Das Gemeindekind

Marie von Ebner-Eschenbach

19. - 20. Jahrhundert

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Beschreibung zu „Das Gemeindekind“

Der 1887 veröffentlichte Roman Das Gemeindekind gilt als das Hauptwerk der österreichischen Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916). Die adelige Autorin erlangte Bekanntheit durch ihre psychologischen Erzählungen mit gesellschaftskritischem Inhalt, verbunden mit der Forderung nach Emanzipation.

Der Titel Das Gemeindekind steht für den energischen Protagonisten Pavel Holub, der der Gemeinde zur Last fällt, weil sein Vater erhängt und seine Mutter mit Kerker bestraft wird. Thema der Geschichte ist der Einfluss der Erziehung und des Milieus, aber auch des Willens eines Individuums auf seine Entwicklung: Trotz wiederholten Rückschlägen gelingt Pavel der Aufstieg von einem abgeschobenen Gemeindekind zu einem respektierten Gemeindemitglied. (aus wikipedia.de)

Über Marie von Ebner-Eschenbach

Evelyn Polt-Heinzl geboren 1960, Studium der Germanistik, Politikwissenschaft und Philosophie.

Daniela Strigl geboren 1964 in Wien, Studium der Germanistik, Philosophie, Geschichte, Theaterwissenschaft. Essayistin, Literaturkritikerin, Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Wien. Zuletzt erschienen: "Wahrscheinlich bin ich verrückt … Marlen Haushofer - die Biographie" (2009).

Ulrike Tanzer geboren 1967 in Steyr, Studium der Germanistik und Anglistik. Professorin für Neuere Deutsche Literatur, Universität Salzburg. Forschungsschwerpunkte: Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, Briefedition, Literaturdidaktik. Zuletzt erschienen: "Walter Kappacher - Person und Werk" (Mithg., 2013).


Verlag:

Jazzybee Verlag

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 197

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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