...Als die Noten laufen lernten... 2.2 Librettisten und Texter N-W

Geschichte und Geschichten der U-Musik bis 1945

Karin Ploog

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Beschreibung zu „...Als die Noten laufen lernten... 2.2 Librettisten und Texter N-W“

...Als die Noten laufen lernten... bezieht sich auf eine Zeit, als Pop noch Unterhaltungsmusik hieß und ihre Protagonisten Erfolge ohne Ende verbuchen konnten. Was ist Musik ohne Text? Hier nun kommen die Librettisten und Texter zu Wort, denn immerhin waren über 90% aller Komponisten, Librettisten und Texter deutschsprachig. Sie leisteten mit ihren gut durchdachten und frivolen Texten einen flotten Beitrag im Erfinden neuer Begebenheiten, um das Publikum humorig zu unterhalten. Alles entwickelte sich aus Operette - Singspiel - Revue - Kabarett - Schlager - Chanson - Song bis zur Filmmusik. Zwei Weltkriege und besonders die Zeit von 1933 bis 1945 sorgten dann dafür, dass die meisten von ihnen absichtlich in Vergessenheit geraten worden sind - bitte lesen Sie selbst!

Über Karin Ploog

Hallo, ich - www.karin-ploog.de - habe eine vorzeitig abgeschlossene Ausbildung als Kauffrau im Reederei- und Schiffsmaklergewerbe - danach ein Studium an der HfMusik und Theater, Hamburg - Diplome in Lied, Oratorium, Oper, akademischer Grad: Diplom-Musiklehrer Gesang. Schon während des Studiums wurde ich Dozentin im Popkurs-Hamburg. Auf dem Gebiet der Stimm-Pädagogik arbeite ich ebenfalls crossover und viele berühmte Namen und Bands säumen diesen Weg. Von mir gibt es auch das Fachbuch „Voicecoaching“ (Voggenreiter Verlag), was in deutscher und englischer Sprache weltweit vertrieben wird.

Nach dem Studium arbeite ich weltweit crossover als Sängerin (Koloratursopran) am Theater, Funk, auch TV und im Studio. Highlights: erste deutsche Gumbie „CATS“ - Stanley Lebowski (Dirigent am Broadway/USA), bezeichnete mich als „stimmliches Phänomen“ und Carl Davies (London) befand mich als „a genious“.

Dazu schreibe ich Libretti und Texte, habe mit Ingo Beck eine Kinderlieder-CD (Die kleine Lok hat keinen Bock) fertig gestellt und eine DVD-Voicecoaching zusammen mit Stefan Lorenz (Realisation) wird demnächst auf den Markt kommen; bei „Renegades of Jazz“, zeige ich gerade neue Stimmfacetten.

Seit Studioaufnahmen zu „Lieder aus Theresienstadt“ beschäftige ich mich mit der Erforschung jüdischer Komponisten und Texter; hier nun entstand eine umfassende Dokumentation mit Aspekten, die so bisher in keinem Lexikon stehen…

Daraus entwickelte sich auch das - www.freies-hamburger-ensemble.de - mit den Multimedia-Kabarett-Projekten „Alles Schall und Rauch - merkt ihr nischt?“; dort führt Kurt Tucholskys Gedicht als „roter Faden“ durch die Weimarer Zeit und „Wenn ich mir was wünschen dürfte“… wo zwei Detektive den roten Faden der Veranstaltung suchen, ihren Weg die großen Meister der U-Musik säumen, bis es verdammt braun wird.
Karin Ploog


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2022

Druckseiten:

ca. 600

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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