Singularity

Durchaus wichtige Fragen, hier im Buch mit eher schrecklichen Antworten.

Krass gut! Wahre Science Fiction, die die ganz dicken Bretter bohrt! Gute Story, gute charaktere, guter schreibstil, muss man lesen!

Bietet einige Perspektiven auf die Frage, was es bedeutet Mensch zu sein

Ein Roman, der mich traurig macht. War nicht optimal für mich als Urlaubslektüre.

Insgesamt ein richtig tolles Buch! Spannend, gut geschrieben und faszinierende Geschichte. Diese ist jedoch manchmal etwas unglaubwürdig und für mich in sich zu inkonsistent. Zumindest ich hätte an ein paar Stellen mehr Erklärungen dazu gebraucht, wie genau einzelne Wendungen eigentlich zustande kamen …

Inspirierend und spannend zugleich. Ein erschreckendes Thema, das viele Fragen aufwirft.

Ein sehr spannendes Buch, welches zum Nachdenken über die heutigen Fortschritte im Bereich AI anregt.

Gutes Buch, zum Ende hin allerdings kompliziert

Einfach genial dieses Buch! Spannend von Anfang bis Ende. Es regt zum Nachdenken an und wirft Fragen auf, die uns in Zukunft sicher noch beschäftigen werden!

Ein gelungener und spannender Science Fiction Roman über eine mögliche nicht allzu ferne Zukunft. Der heutige Stand der Technik hat sich darin in kurzer Zeit exponentiell weiterentwickelt. Eine geteilte Gesellschaft findet sich dort in einem von der Technik und von immer intelligenteren Computersystemen dominierten Lebensumfeld wieder. Der eine, kleiner werdende Teil ist in der wirtschaftlich getriebenen Fortschrittsentwicklung eingebunden, der andere Teil ist schlicht überflüssig und wird bestenfalls geduldet und alimentiert. 4 Handlungsstränge mit 4 Hauptprotagonisten werden parallel erzählt und am Ende zusammengeführt. Die unterschiedlichen Lebensentwürfe bzw. Lebensmöglichkeiten der verschiedenen Gruppen werden interessant und nachvollziehbar dargestellt. Letztlich geht es dem Autor um die philosophischen und gesellschaftlichen Grundfragen der Menschheit. Wer sind wir, was macht uns aus, haben wir einen freien Willen und was fangen damit an. Hier sind also all die Aspekte berührt die ich in der Science Fiktion Literatur suche. Besonders lobend muss ich erwähnen, dass sich Joshua Tree nicht zu einem Schwarz-Weiß bzw. Gut-Böse-Denken hinreißen lässt, obwohl er er eine klar sichtbare Position bezieht. In Zeiten wie diesen kann das gar nicht hoch genug bewertet werden. All diese Themen unter einen Hut zu bringen ist sehr ambitioniert und aus meiner Sicht nicht immer perfekt gelungen. Manche Themen kamen mir zu konstruiert und holzschnittartig rüber. Alles in allem kann ich den Roman aber wärmstens weiterempfehlen.