Freakshow

Jörg Juretzka

Krimis Deutschland Cosy Crime

33 Bewertungen
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Beschreibung zu „Freakshow“

Der Kult geht weiter! Kristof Kryszinski ist zurück und sein zehnter Fall verspricht wieder jede Menge durchgeknallte Typen, staubtrockene Kommentare und unorthodoxe Ermittlungsmethoden. Kryszinskis Auftragsbücher sind voll, mit gleich vier Fällen ist der Ruhr-City-Detektiv mehr als ausgelastet. Doch während er Rollstuhlfahrer vor gelangweilten Teenagern bewahren, Kinderschänder aufspüren, einen Bugatti finden und eine Großbaustelle vor vermeintlich kreuzbraven Anrainern schützen soll, wird ihm allmählich klar, dass alles und alle miteinander verwoben sind und er selbst mittendrin im Schlamassel steckt!

Über Jörg Juretzka

Jörg Juretzka, 1955 in Mülheim an der Ruhr geboren, ist gelernter Zimmermann und baute Blockhütten in Kanada, bevor er sich aufs Schreiben konzentrierte. Sein Krimi-Erstling »Prickel« erschien 1998 im Rotbuch Verlag und wurde mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Es war auch der erste Fall für den abgerockten Privatermittler Kristof Kryszinsky. 2000 folgte »Sense«, unter hartgesottenen Krimifans als absoluter Geheimtipp gehandelt.
Für »Der Willy ist weg« erhielt Juretzka erneut den Deutschen Krimipreis (2002). Im Frühjahr 2009 erschien mit »Alles total groovy hier« Kryszinskis achter Fall, der prompt auf Platz 2 der KrimiWelt-Bestenliste landete und mit dem 3. Platz national des Deutschen Krimipreises 2010 ausgezeichnet wurde. Außerdem erschien bei Rotbuch »Rotzig & Rotzig« und der zehnte Fall: »Freakshow«. Der elfte Fall des Privatermittlers Kryszinsky »Taxibar« ist gerade erschienen.


Verlag:

Rotbuch Verlag

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 161

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Freakshow“

Kitchenette – 03.03.2014
Ich habe jetzt alle Kryszinski-Krimis gelesen, die es bei skoobe gibt: ein wüster Schnüffler, skurriles Personal, eine explizite Sprache mit teils wilden Metaphern, rasante Stories ohne eine Spur Langeweile und rotzig Ruhrpott ohne Romantiktümelei."Der Willy ist weg", Kryszinskis erster Fall, für den Juretzka einen Krimipreis gewann, ist für mein Gefühl sogar einer der schwächeren Bände dieser abgedrehten Serie... Neben Friedrich Anis Tabor Süden meine neue deutsche Krimi-Entdeckung. Es lohnt, sich in Juretzkas anfangs etwas gewöhnungsbedürftige Welt einzulesen, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass es dem einen oder anderen vllcht. nicht gelingt, der es etwas klassischer mag oder am liebsten Skandinavier liest. Allen anderen: Viel Vergnügen!

bellablacki – 20.03.2013
Toooooooooooopppp

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