Wahllos

Thriller

Jeffery Deaver

Thriller Amerika Psychothriller

226 Bewertungen
4.09292

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Beschreibung zu „Wahllos“

Über Jeffery Deaver

Jeffery Deaver gilt als einer der weltweit besten Autoren intelligenter psychologischer Thriller. Wie kaum ein anderer beherrscht der von seinen Fans und den Kritikern gleichermaßen geliebte Jeffery Deaver den schier unerträglichen Nervenkitzel, verführt mit falschen Fährten, überrascht mit blitzschnellen Wendungen und streut dem Leser auf seine unnachahmliche Art Sand in die Augen. Seit dem ersten großen Erfolg als Schriftsteller hat er sich aus seinem Beruf als Rechtsanwalt zurückgezogen und lebt nun abwechselnd in Virginia und Kalifornien. Seine Bücher, die in 25 Sprachen übersetzt werden und in 150 Ländern erscheinen, haben ihm bereits zahlreiche renommierte Auszeichnungen eingebracht. Die kongeniale Verfilmung seines Romans "Die Assistentin" unter dem Titel "Der Knochenjäger" (mit Denzel Washington und Angelina Jolie in den Hauptrollen) war weltweit ein sensationeller Kinoerfolg und hat dem faszinierenden Ermittler- und Liebespaar Lincoln Rhyme und Amelia Sachs eine riesige Fangemeinde erobert.

Verlag:

Blanvalet Verlag

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 382

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

10 Kommentare zu „Wahllos“

BookstaBee – 23.11.2016
Reicht bei weitem nicht an die Romane um Rhyme und Sachs heran.

Wieder eines der besseren Deavers, aber lange nicht so gut wie seine frühere Romane. Irgendwie war alles holprig und Bücher si fesselnd. Trotzdem ganz gute Unterhaltung

Spannend war es schon, gut zu lesen allemal. Aber es war auch nicht brachial gut.

Super Thema , Aber kapitellange privates der Ermittlerin Essen Kinder usw. Zurückgegeben

Wirklich sehr spannend !

Wahnsinnig gut, wie alle Bücher der Dance-Reihe!

Schnatti72 – 16.10.2018
O.K., jedenfalls besser als das zweite

Leseratte – 17.12.2016
Leider neigt Deaver ja immer dazu, langatmig zu schreiben und den Leser hinter's Licht zu führen. Das ging mir schon bei den Rhyme- Romanen auf die Dauer auf den Nerv und macht ein Buch nicht besser. Aber neben diesem mittelmäßigen Roman hat mich noch mehr Supermom mit ihren Superkids genervt. Es gibt nicht mal " Limonade" im Haus, Probleme mit den Kindern stellen sich natürlich als Lapalie raus und zum Schluss wird eines der Superkids auch noch übernatürlich gut und trägt jetzt wahrscheinlich einen Heiligenschein. Fand ich einfach too much und ich werde Deaver erstmal eine sehr lange Zeit aus meiner Liste der Lieblingsautoren verbannen. Da gibt's besseres...

Ein klassischer Deaver. Nichts ist wie es scheint und am Ende, nach vielen Irrungen und Wendungen löst sich alles auf.

zeitweise etwas langatmig

Lesen. Hören. Bücher erleben.

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