Ayla und das Lied der Höhlen

Roman

Jean M. Auel

Historische Romane Altertum

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Beschreibung zu „Ayla und das Lied der Höhlen“

Genauestens recherchiert und grandios erzählt

Von Millionen Lesern sehnsüchtig erwartet: Jean M. Auel legt nun den krönenden Höhepunkt ihrer Steinzeit-Saga vor, einer der erfolgreichsten Romanserien aller Zeiten. Ayla wird von der großen Heilerin der Neunten Höhle als Nachfolgerin auserkoren. Sie bricht auf zu Reisen der Initiation voller Erkenntnisse und Gefahren. Dabei merkt sie kaum, wie sehr ihre Beziehung zu Jondalar darunter leidet . . .

Über Jean M. Auel

Jean M. Auel ist Jahrgang 1936. Nach ihrem Wirtschaftsdiplom sucht sie 1977 eigentlich nach einem gutbezahlten Job im Bankwesen, um ihre Kinder zu ernähren. Parallel dazu beginnt sie einen Roman zu schreiben, und als sie eine Führungsposition angeboten bekommt, ist sie bereits mit Leidenschaft Schriftstellerin. Um weiterschreiben zu können, verzichtet sie auf das sichere Gehalt. Zu Recht, denn ihre Steinzeit-Romane werden zu Knüllern mit Kultcharakter. Jean M. Auel ist fünffache Mutter und vielfache Großmutter und lebt in Oregon.


Verlag:

Heyne Verlag

Veröffentlicht:

2011

Druckseiten:

ca. 852

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


7 Kommentare zu „Ayla und das Lied der Höhlen“

Leider zu lang Ich habe alle Bände der Serie gelesen, deshalb waren mir erheblich Zuviels Rückblenden und Wiederholungen im Text. Drei Übersetzerinnen mögen auch die Dopplungen nicht bemerken. Eine Straffung würde guttun.

Ich kann mich dem vorherigen Kommentar nur anschließen. Wenn man zum x Ten mal das Lied der Mutter gelesen hat, hofft man nur auf ein baldiges Ende. Leider bis auf den Schluss langweilig, wenn man die anderen Bände kennt.

Schlicht und ergreifend: zu langweilig. Die vorherigen Bücher der Reihe haben mir erheblich besser gefallen.

trollaxt – 11.09.2019
Die ganze Romanserie ist ein Meilenstein an Wissen UND Unterhaltung!

Für Kenner der Serie sehr langweilig, da zu viele Rückblenden und Wiederholungen aus vorangegangenen Büchern

Die Rückblenden zu den vorherigen Bänden kann noch als sinnvoll erachten, weil nicht jeder Leser die anderen Bände kennt. Dass in diesem Band aber vorher bereits erzählte Geschichten und Rückblicke mehrfach wiederholt werden, ist für mich nicht verständlich und einfach langatmig. Für mich sind die ersten beiden Bände immer noch die Besten.

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