Das Wüstenhaus

Roman

Gernot Wolfram

Über Länder & Kulturen

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Beschreibung zu „Das Wüstenhaus“

Ein Tag im April und die Macht des Zufalls

Auf einer Ferieninsel in Tunesien wird im Frühjahr 2002 ein Anschlag auf eine alte Synagoge verübt, bei dem mehrere deutsche Touristen ums Leben kommen. Fünf Jahre später erreicht einen Journalisten in Berlin ein merkwürdiger Anruf. Die junge Frau am anderen Ende der Leitung behauptet, sie müsse ihn dringend sprechen, denn er habe den Tod ihrer Eltern verschuldet ...

Mit der ihm eigenen »verblüffenden Leichtigkeit« der Sprache (Die Zeit) erzählt Gernot Wolfram in seinem zweiten Roman vom Zauber des Südens und dem mutigen Versuch eines jungen Mädchens, mit den Folgen eines schicksalhaften Zufalls fertig zu werden. Das Wüstenhaus ist die Geschichte einer Konfrontation zweier vollkommen unterschiedlicher Menschen auf der Suche nach sich selbst, inmitten einer ihnen fremd bleibenden Kultur.

Terrorismus und die Frage nach Schuld – ein beunruhigender Roman von hoher Aktualität.

Über Gernot Wolfram

Gernot Wolfram, 1975 in Zittau in Sachsen geboren, arbeitet als Autor und Publizist und lehrt an verschiedenen Hochschulen. 1995 erhielt er den Landespreis für deutsche Sprache und Literatur Baden-Württemberg, 2002 den Walter-Serner-Preis. 2003 erschien bei DVA sein vielbeachteter Erzählungsband »Der Fremdländer« und 2005 sein Debütroman »Samuels Reise«. Für einen Auszug aus seinem neuen Roman erhielt er 2010 den Inselschreiberpreis Sylt. Gernot Wolfram lebt in Berlin und Kufstein (Österreich).


Verlag:

Deutsche Verlags-Anstalt

Veröffentlicht:

2011

Druckseiten:

ca. 133

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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