Der belogene Patient

Warum Impfkritiker, Wunderheiler und andere Scharlatane gefährlicher sind als jedes Virus

Falk Stirkat Lars Bräuer

Gesundheit

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Beschreibung zu „Der belogene Patient“

In Deutschland werden jedes Jahr hunderttausende homöopathische Mittel "verschrieben", Vitaminspritzen gesetzt und bunte Klebebänder auf verkrampfte Muskeln getaped. Gleichzeitig nimmt die Skepsis gegenüber der Schulmedizin immer weiter zu, sodass Menschen ihre eigenen Kinder bewusst in Lebensgefahr bringen, indem sie Impfungen ablehnen. Aber auch herkömmliche medizinische Methoden, wie die Verschreibungspraxis unnötiger Antibiotika oder das Verabreichen der lange veralteten "Schmerzspritze", werden oft nicht nur kommentarlos hingenommen, sondern geradezu von Patienten gefordert. In ihrem Buch gehen die Autoren all diesen Methoden schonungslos auf den Grund und klären über medizinische Praktiken auf, für deren Anwendung es keine wissenschaftliche Grundlage gibt.

Verlag:

Gräfe und Unzer Autorenverlag, ein Imprint von GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH

Veröffentlicht:

2021

Druckseiten:

ca. 196

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


10 Kommentare zu „Der belogene Patient“

In Frankreich gibt es mittlerweile wissenschaftliche Studien, die die Wirksamkeit von Homöopathie nachweisen.

Alicia King – 03.11.2022
Die impfkritiker leben auf jeden Fall noch, viele geimpfte nicht.

keycard – 05.11.2022
Den Faktenresistenten wird das Buch nicht gefallen, aber denen gefällt ja keinerlei wissenschaftliche Literatur. Wer Querdulli, Impfgegner oder Covidleugner ist, wird das Buch natürlich schlecht bewerten, aber das ist gottseidank nur eine kleine, wenn auch laute, Randgruppe

Thomas Thomas – 03.11.2022
Der Titel ist irreführend, denn eigentlich geht es um eine kritische Auseinandersetzung mit der alternativen Medizin und eben auch mit der Schulmedizin. Corona ist nur ein Thema. Manchmal etwas provokativ, aber insgesamt gut zu lesen.

RiekeB. – 04.11.2022
An E. L. - weder gegen die Schweinegrippe oder die Vogelgrippe, auch nicht gegen die Affenpocken gab oder gibt es meines Wissens eine Impfung. Bitte schön bei den Fakten bleiben. Und kaufen Sie jetzt auch kein Auto mehr, sondern satteln ein Pferd, weil uns die Autoindustrie mit Werbung überhäuft und sie sich eine goldene Nase verdienen will? Und an Alicia King - kennen Sie den (ur-)alten Spruch: Es gibt mehr alte Alkoholiker als alte Ärzte? In diese Kategorie ordne ich Ihren Kommentar ein. Woher wissen Sie, dass die Impfkritiker "auf alle Fälle" noch leben? Es sind allein in meinem Bekanntenkreis bis jetzt zwei militante Corona-Impfgegner an (und nicht *mit*) Sars-Cov-19 gestorben!

buhmann – 14.12.2022
hab ich nicht ausgeliehen

Wissen ist eine Holschuld. Das ist der überwiegenden Zahl von Impfkritikern bewußt und deshalb lassen sie sich nicht von der größtenteils seitens der Pharmaindustrie propagierten Meinungsmache beeindrucken. Sinnvollen Impfungen wird sich auch aus diesem Kreis kaum jemand verschließen. Aber wer sich die Impfmanie in Coronazeiten, samt der Affenpocken, aber auch bei der vergangenen Schweinegrippe, Vogelgrippe und... und... ansieht, bei der massive Nebenwirkungen kaum bekannt gemacht werden, ist meiner Meinung nach zurecht mißtrauisch.

WriteReadPassion – 14.11.2022
Billig, Impfkritiker mit Scharlatane gleichzusetzen. Sie als genauso gefährlich deklarieren. Absurd! Im Rechts-Staat ist Kritik ein Muss!

Ein Buch das keiner braucht. Seit der Verbannung und Verfolgung der Impfkritiker in den letzten Jahren hat sich mein Weltbild geändert. Angst macht die Menschen gefügig, und das funktioniert immer und hat schon immer funktioniert.

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