Elisabeth Poganiuch-Flören

Die Dichterin Elisabeth Poganiuch-Flören (1907-1982) galt im Raum ihrer westfälischen Heimat in Wewer bei Paderborn als »eine der Stillen im Lande« (Albin Schmiemann). Das laute Wort war nicht ihr dichterisches Metier. Als sprachliche Meisterin der leisen Töne war sie eine echte Liebhaberin treffender Worte, ohne deren Trost sie nicht leben konnte und wollte.
Worte können Wege sein, und sooft sie das sind, sooft sind sie gute Worte. Wegweisende Worte, uns den Geheimnissen des Glaubens, welche die Kirche an den adventlichen und weihnachtlichen Festtagen des Kirchenjahres feiert, behutsam zu nähern, um dann in ihnen daheim zu sein, lassen sich in den Gedichten und Geschichten, welche wir der Weweraner Dichterin verdanken, nicht zu knapp entdecken.

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