Tote Oma mit Schuss

Kriminalroman

Christiane Martini

Krimis Deutschland Regionalkrimi Nordmord

44 Bewertungen
3.15909

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Beschreibung zu „Tote Oma mit Schuss“

Über Christiane Martini

Christiane Martini, geboren 1967 in Frankfurt am Main, ist Diplom-Musiklehrerin und Absolventin des Konzertexamens. Sie ist Dozentin für Blockflöte, Querflöte und Klavier, leitet mehrere Ensembles für Alte und Neue Musik und hat neben eigenen Kompositionen auch zahlreiche musikalische Lehrwerke verfasst. Christiane Martini ist nicht nur Musikerin, sondern als Autorin auch in verschiedenen Genres zu Hause. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in der Nähe von Frankfurt und wurde von ihrer ...

Verlag:

dotbooks

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 88

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

6 Kommentare zu „Tote Oma mit Schuss“

bellablacki – 08.09.2015
Sehr unterhaltsam und quietschebunt chaotisch ..... was das heißt wird jeder merken der dieses Buch liest 😉

Ricky wolters – 05.09.2015
sehr gewöhnungsbedürftig, der Schreibstil war schon sehr seltsam. Trotz allem liebe Charaktäre

Vielversprechender Titel, angenehmes Cover, im Buch selber ist der Text geschoppt, so dass er viel Platz einnimmt und dadurch die Seitenanzahl künstlich aufbläht. Der Text selber ist irgendwie abgehackt und im Ganzen uninteressant. Ich fühle mich von der Satzstruktur an Stenkelberg, oder -feld erinnert, halt die Hörspiel-Serie vom NDR oder so, wo die Leute alle abhacktes Platt schnacken - nur mit dem Unterschied, dass es da lustig ist. Hier nicht.

Der Schreibstil ist sehr ungewöhnlich und ich empfinde ihn als sehr anstrengend. Daher habe ich das Buch nach der Hälfte abgebrochen.

Yarnarchista – 10.09.2015
Weltbewegend ist die Handlung nicht, aber für entspannte Lektüre geeignet. Die sperrige Formatierung des Textes irritiert, die Sinnhaftigkeit dessen erschließt sich mir nicht. Aber mein größter Kritikpunkt ist der Versuch der Autorin, Bayerisch schreiben zu wollen - das fällt schon "Muttersprachlern" schwer. Was, um Gottes Willen, hat sie auf diese Idee gebracht und warum hat sich niemand gefunden, der sie von der Umsetzung abgehalten hat? Da stellt es einem als Bayerin wirklich regelmäßig die Nackenhaare auf - grauenhaft!

Mensfeld – 11.09.2015
nix besonderes.

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