Tanz bis ans Ende der Welt

Roman | Ein berührender Roman um zwei Frauen in der Kabarett-Welt der 1920er Jahre in Berlin

Tereza Vanek

Historische Romane ab 20. Jahrhundert Dicke Schinken für freie Tage

44 Bewertungen
4.25

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Beschreibung zu „Tanz bis ans Ende der Welt“

Über Tereza Vanek

Tereza Vanek wurde 1966 in Prag geboren und kam als kleines Kind mit ihren Eltern nach München. Sie studierte Anglistik, Romanistik und Slawistik und promovierte über die Darstellung verbrecherischer Frauen im englischen Drama des 17. Jahrhunderts. Sie arbeitete als Fremdsprachenlehrerin, Übersetzerin, Call Center Agent und Teamassistentin und verkaufte im Internet nostalgische Kleidung, bevor sie sich mit ihrem ersten Roman »Schwarze Seide« einen Traum erfüllte und Schriftstellerin wurde. Tereza Vanek lebt und arbeitet in München.

Verlag:

Piper Schicksalsvoll

Veröffentlicht:

2021

Druckseiten:

ca. 372

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

Keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

5 Kommentare zu „Tanz bis ans Ende der Welt“

Bernardotto – 25.02.2023
Eigentlich ist so ein Buch eine Zumutung!,, Die Anzahl dr Rechtschreibfehler ist ungehörig! Zum Verzweifeln!!! Wer ist dafür verantwortlich? Als „alte“ Lehrerin war es unerträglich den Text zu lesen, Es fehlen Wörter ,es fehlen Buchstabenr,es wurden Wörter vertauscht, Jetzt sehe ich: Es ist der Piper- Verlag Unglaublich

Sehr, sehr lesenswerte…..

marliees – 28.08.2022
ein nicht so bekannter Teil unserer deutschen Zeitgeschichte v.Anfang bis Mitte des vorigen Jahrhunderts. Lesenswert!!🥲

Ein wirklich gutes Buch. 📕 Hintergründe einer Zeit die man heute nicht mehr nachvollziehen kann sind richtig gut beschrieben. Sowohl die Zeit ab 1923 als auch um 1966. ein sehr lebendiges Buch.

ValerieFallera – 16.11.2022
Die Geschichte an sich ist sehr interessant, leider sind in dem Roman schreckliche Rechtschreibfehler und unnötige Anachronismen vorhanden, die mir das Lesevergnügen doch gemildert haben. Wer glaubt einer Autorin, dass es 1942 noch richtigen Kaffee aufzubrühen gab? Wer Berlin kennt, weiß auch, dass es Currywürste erst in den 50er Jahren gab. Warum keine einfache Bockwurst? Keine der Protagonisten und Nebenfiguren konnte mich erreichen. Weder Klarissa noch Anna und schon gar nicht Susan. Es fehlte mir der Zugang zu deren Innerstes. Auch die Handlung war - evtl durch die Zeitsprünge- zu oberflächlich. Oft ist weniger mehr. Susan hätte verdient, dass mehr auf ihre Nöte und Gefühle eingegangen wäre. Es reicht nicht, dass man in bedrohlichen Situationen nur Kaffee aufbrüht.

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