Das gedemütigte Erbe

Wie viel Mut braucht die Hoffnung?

Teja Bernardy

Philosophie

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Beschreibung zu „Das gedemütigte Erbe“

Im Abendland der Erben von Humanismus und Aufklärung löscht Ende der zweiten Dekade des Einundzwanzigsten Jahrhunderts ein winziger, keineswegs unbekannter Mikroorganismus das Licht der Aufklärung mit einem Hauch aus. Wie konnte das geschehen? In kritischer Begleitung des Menschen durch Evolution, Geschichte, Religion, Philosophie und Gesellschaften wird der Weg von der Wiege der Leidkultur bis ins Kartenhaus der Leitkultur verfolgt. Sichtbar werden die Wurzeln der Legende vom humanistischen, aufgeklärten, christlichen Abendland. Scheitern am SARS-CoVi19 genannten Phänomen wird im Verrat am Auftrag für Politik und Gesellschaft logische Konsequenz. Selbst erratische Reste von Humanismus und Aufklärung werden von ihren Erben gedemütigt, geschändet. Hilft eine neue, eine säkulare globale Ethik? Die Hoffnungen der Mutlosen bleiben wertlos. Der Mut der Hoffnungslosen bewegt die Welt. Der Autor, Jahrgang 1945, u.a. Staatl. Gepr. Krankenpfleger, Medizin-Laborant, Gepr. Pharmareferent und Fachlehrer für med. technisches Hilfspersonal, widmet sich nach einem erfüllten Berufsleben seit 2000 dem Schreiben. Ein Schwerpunkt seiner publizistischen Tätigkeit bildet die kritische Begleitung der demokratisch verfaßten Gesellschaften.

Verlag:

Engelsdorfer Verlag

Veröffentlicht:

2021

Druckseiten:

ca. 344

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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