Die geheime Gesellschaft

viktorianische Crime-Time mit etwas queerer Romance Die geheime Gesellschaft von Sarah Penner ist als Buch bei HarperCollins erschienen und ebenso das von mir gehörte Hörbuch, welches von Charlotte Puder und Michael Schrodt vertont worden ist. Wir erleben in dieser historisch anmutenden Geschichte einige Morde in der in der viktorianischen Zeit hippen okkulten Szene und wie Lenna, unsere Protagonistin, darin verstrickt ist. All das wird auch in einem sprachlich passenden Stil wiedergegeben und ist zwar recht langsam, aber dennoch zum Teil sehr spannend und informativ, was das okkulte bzw. die Sitten und Gebräuche der damaligen Zeit angeht. Ein bisschen Selbstfindung sowie Romance versteckt sich ebenfalls für Lenna zwischen den Zeilen und macht die Geschichte aus meiner Sicht komplett. Mich hat es jedenfalls nicht gestört, dass es mal ganz gemächlich vor sich hin geht und alles etwas wortreicher ist. Mein Fazit ist somit, dass es ein angenehmes Hörbuch für Cosy-Crime-Fans ist, die auch gerne etwas Queerness in der Geschichte mögen, aber die es nicht stört, dass es eben keinen großen Thrill hat

Hab’s an einem Tag weggesüchtelt. Super spannende Story. Ich mochte den leicht mystischen Aspekt auch sehr. Hab schon die Apotheke von der selben Autorin geliebt.

Naja. Der Hauptcharakter hatte für mich keinen Tiefgang. Ich konnte mich nicht damit anfreunden. Es war offensichtlich es kommt ein Plotttwist, daher war alles zu offensichtlich. Interessant fand ich die Hintergrundinfos NACH der Geschichte.