Die Diamanten von Nizza

Roman

Peter Mayle

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Beschreibung zu „Die Diamanten von Nizza“

Die größte Gaunerei, seit es Diamanten gibt

Mit einer Nudelfirma sind sie reich geworden, der bärbeißige Signor Castellaci und seine gutmütig-matronenhafte Frau. Doch ihre feinen Klunker sind sie los. In dem Wandsafe hinter dem unvermeidlichen Ölgemälde waren sie vielleicht eine Spur zu klassisch aufbewahrt. Fußspuren, Fingerabdrücke: Fehlanzeige. Das Hauspersonal, vom Koch bis zum Dienstmädchen, ist mit betonfesten Alibis gewappnet. Klar, dass der Verdacht bald auf die Eigentümer selbst, auf die Castellacis fällt, die jetzt an die Versicherung eine Schadensersatzforderung in Millionenhöhe stellen. Die Versicherung schickt die bewährte Mitarbeiterin Elena Morales los, sich den Tycoon und seine Frau genauer anzusehen – mit überschaubarem Erfolg. Die beiden haben immer pünktlich bezahlt, und außer schlechten Manieren ist ihnen nichts nachzuweisen.

Endlich kommt auch Elenas Freund, Sam Levitt, der gerade einem Freund beim illegalen Zigarrenhandel geholfen hat, nach Frankreich. Sein Sportsgeist und eine überraschende moralische, zivilrechtliche Aufwallung machen es ihm unmöglich, sich mit der Provokation eines perfekten Verbrechens abzufinden. Anstelle der bereits in sanften Dienstschlaf gesunkenen Polizei führt Sam die Ermittlungen mit Feuereifer fort. Schon bald entdeckt er eine ganz neue Spur – die obendrein einen gewissen Charmefaktor aufweist.

Über Peter Mayle

Peter Mayle wurde 1939 in Brighton/England geboren. Er war Kellner, Busfahrer und erfolgreicher Werbetexter, bevor er 1975 dauerhaft in die Provence zog und Schriftsteller wurde. Seine Bücher "Mein Jahr in der Provence", "Toujours Provence" und Romane wie "Ein guter Jahrgang" (Blessing, 2004) wurde ein Bestseller. Mit "Ein diebisches Vergnügen" (Blessing, 2010) begann Peter Mayle eine neue Serie um den mit detektivischen Fähigkeiten ausgestatteten Anwalt Sam Levitt und seine Freundin Elena Morales, die es beide immer wieder zu einem Freund in Marseille zieht.


Verlag:

Karl Blessing Verlag

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 198

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


6 Kommentare zu „Die Diamanten von Nizza“

Lutz-Michael – 08.01.2019
Ich halte überhaupt nichts von Krimis, die im völlig übersättigten Milieu der Reich.en und Superreichen spielen. Dekadent. Schade, denn seine ersten Provencebücher haben mir gut gefalle.

Ilona Deike – 31.12.2018
Charmant .Eine interessiert Geschichte.

Lesefloh – 12.09.2017
Nett geschrieben, aber dem Buch gehlt jeglicher Esprit. Plott ist sehr vorhersehbar

Hildegard – 19.08.2017
Nette ferienlektüre, witzig geschrieben!

Gabriele Nahlik – 26.04.2023
langweiliger Mist ....

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