Ein berührender Liebesroman, erstmals im Taschenbuch.
Frühjahr 1943 im besetzten Paris: Der junge deutsche Gefreite Roth glaubt sich aus den Wirren des Kriegs heraushalten zu können. Tagsüber arbeitet er als Dolmetscher für die Gestapo, abends flaniert er heimlich in Zivilkleidern durch seine geliebte Stadt. Auf einem dieser Streifzüge lernt er Chantal kennen, die Tochter eines französischen Buchhändlers. Er ahnt nicht, dass diese geheimnisvolle junge Frau der Résistance angehört und er dabei ist, sich auf eine unmögliche und äußerst gefährliche Liebe einzulassen. Und viel zu spät begreift er auch, dass er seine Zurückhaltung, die ihm das Leben retten sollte, längst aufgegeben hat …
3 Kommentare zu „April in Paris“
Eine erschütternde Geschichte, traurig ung grossartig erzählt. Leider sind derartige Schicksale nicht nur Geschichte sondern auch heute noch und wieder erlebbar. Nichts für schwache Nerven.
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Ergreifend aber auch beklemmend. Dieses Buch ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen.
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Berührend, spannend, hervorragend. Eine Geschichte, die unter die Haut geht. Lesen!
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden