Vielleicht will der Kapitalismus gar nicht, dass wir glücklich sind?

Erkenntnisse eines Geläuterten

Max A. Höfer

Wirtschaft

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Beschreibung zu „Vielleicht will der Kapitalismus gar nicht, dass wir glücklich sind?“

Über Max A. Höfer

Max A. Höfer, geboren 1959, hat viele Jahre für das Kapital gearbeitet – als Redakteur des Wirtschaftsmagazins „Capital“ und als Geschäftsführer der arbeitgebernahen „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“. Er lebt in Berlin.

Verlag:

Albrecht Knaus Verlag

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 178

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

2 Kommentare zu „Vielleicht will der Kapitalismus gar nicht, dass wir glücklich sind?“

Eine für mich ganz neue Betrachtungsweise. Erklärt zumindest die verminderte Handlungsbereitschaft der Politiker. Manchmal neigt der Autor immer diesselben bösen Firmen an den Pranget zu stellen. Es gibt garantiert noch andere Beispiele. Zuweilen klingt er etwas weinerlich. Doch gibt er ganz neue Impulse, über die man ernsthaft nachdenken sollte. Das sich etwas verändern muss ist allen klar. Doch nur wenn man die bisherigen Denkweisen als unzulänglich und wenig erfolgreich (zumindest für den Grossteil der Menschheit) anerkennt, kann man sich auf alternative Modelle einlassen.

Ninja Unicorn – 02.08.2021
Der Anfang des Buches ist nicht schlecht, wiederholt sich aber schnell. Im 2.Kapitel merkt der Autor an, dass Konsumentscheidungen das Angebot der Güter, etc. nicht beeinflussen soll. Gleich im 3. Kapital ist aber von "grüner Sittenpolizei" und "asketischer ökoterror" die Rede und wie schlimm es ist das von der Gesellschaft aufgedrückt zu bekommen.. Teilweise seltsame Begründungen und nicht wirklich aufschlussreich...

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