Möglichkeit für barrierefreies Morden

Eine Krimikomödie für die Bühne

Martin Cordemann

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Beschreibung zu „Möglichkeit für barrierefreies Morden“

Im Krankenhaus kommt es ja öfter mal vor, dass Menschen sterben – aber in einer Arztpraxis? Und ist es nicht umso merkwürdiger, wenn der Verblichene der Arzt selbst ist? Zum Glück ist die Praxis barrierefrei, was es auch Menschen mit Behinderungen erlaubt, als Mörder in Erscheinung zu treten, wenn sie dies denn wünschen – und praktischerweise gibt es eine Handvoll Verdächtige, auf die das nicht nur zutrifft, sondern die, während sie auf das Erscheinen der Polizei warten, auch selbst mit der Aufklärung des Mordes beginnen...

Über Martin Cordemann

Martin Cordemann alias „PeeWee“ wurde 2005 für den Niederrheinischen Kabarettpreis „Das schwarze Schaf“ nominiert. Auf der Bühne sah man ihn u.a. in „Halb Fiction“, „Ganz dünnes Eis“, „Bitte belüg mich!“ und seiner Komödie „Alles Liebe – oder nicht?“.
Gemeinsam mit Angela Krüll schrieb er den Text des Liedes „In Kölle verliebt“ für die Kölner Gruppe „Klüngelköpp“.
Darüber hinaus ist Cordemann Autor des Köln-Comics „Die DomSpitzen“ (KonturBlau Verlag) und des München-Comics „Bruder Thadeus: Das Münchner Kindl“ (Ehapa), die beide von Ralf Paul gezeichnet wurden. Eine Sammlung mit absurden Texten liegt in dem Buch „Dada op Kölsch“ vor, das im Regionalia-Verlag erschienen ist.
Als E-Book gibt es von ihm „Der Mörder ist immer der…“, „Tod unterm Leuchtturm“, „Tod du Fröhliche“, „Rosen von der Erde“, „Eddie Toast“ und „Börk – die Krimiserie, die es niemals gab“.
Seine Kolumne über Filme finden Sie hier: http://popkulturelledifferenzen.wordpress.com/


Verlag:

neobooks

Veröffentlicht:

2021

Druckseiten:

ca. 44

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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