Eorin die Magierin 9: Der erbarmungslose Darras

Margret Schwekendiek

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Beschreibung zu „Eorin die Magierin 9: Der erbarmungslose Darras“

von Margret Schwekendiek


Liebe und Hass liegen eng beieinander. Das muss auch Eorin erfahren, als sie versucht, ihren Mentor Darras von der verderblichen Macht des Schwertes zu befreien. Sie muss erkennen, dass das Böse vollständig Besitz von ihm ergriffen hat. Sie versucht, das Unheil zu mindern, denn niemand außer ihr besitzt genügend geistige Kraft. Dann treffen die Zwei wieder aufeinander, als Darras versucht, einen vermeintlichen Zauberer vor Gericht zu stellen. Sie wehrt sich, muss jedoch feststellen, dass ihre Gefühle ihr im Wege stehen. Es gelingt ihr nicht, Darras zu töten, ebensowenig, wie er ihr etwas antun kann. Doch wider Erwarten erhält sie Hilfe von einem Abgesandten des Hellen Tempels. Sie beschließt, Darras nicht mehr aus den Augen zu lassen und gründet ein eigenes Gemeinschaftshaus.

Immer wieder treffen die beiden aufeinander, Eorin stellt fest, dass sich Darras tatsächlich gegen die Dunkle Macht wehrt. Aus verschiedenen Gründen geht sie einen Vertrag mit ihm ein, weil sie hofft, ihn auf diese Weise zu befreien. Sie lernen den Zauberer Francis kennen, der als Bruder der Herrin Mortuin die dunkle Seite der Zauberei praktiziert und Eorin gern in seine Gewalt bringen möchte. Schließlich erklärt sich Mortuin, die Herrin des Hellen Tempels, bereit einzugreifen. Das Gleichgewicht der Macht muss ihrer Meinung nach erhalten werden, sie ist bereit sich zu opfern und bedenkt dabei nicht, dass auch sie nur ein Spielball dunkler Kräfte ist. In einem furiosen Kampf stehen plötzlich die Kräfte der Magiepriester auf dem Prüfstand, denn nur die stärkste Kraft kann überleben.

Über Margret Schwekendiek

Als Margret am 8.11.1955 das Licht der Welt erblickte, ahnte noch niemand, dass aus ihr einmal eine Autorin werden sollte. Aufgewachsen im Ruhrgebiet mit den Büchern von Karl May und Hans Dominik, den ihr Vater als einzigen "ordentlichen" Zukunftsschriftsteller gelten ließ, hat sie auch heute noch eine Vorliebe für die Klassiker wie Jules Verne, Stanislaw Lem oder Arthur C. Clarke.
Schon in der Schule verspürte sie den unwiderstehlichen Drang Geschichten zu erfinden, und als nacheinander ihre drei Kinder geboren wurden, wuchsen sie mit den Figuren aus selbst erschaffenen Märchen auf. Später verhalf ihr ein Freund zu ersten Kontakten in den großen Heftroman-Verlage. Ihre Ideen kamen an, und sie konnte endlich schreiben, ohne Ablage P. zu benutzen. Schon bald reichten ihr Heftromane nicht mehr aus, ihre Fantasie ging wesentlich weiter. Durch den Kontakt zum BLITZ-Verlag konnte sie endlich auch in andere Genres vorstoßen. Da Margret in ihrer Jugend neben unzähligen Krimis und Western auch Perry Rhodan und Larry Brent verschlungen hatte, war es für sie kein Neuland, auch Larry Brent zu schreiben. Neben dem Horror, der ihr ungeheuer viel Spaß macht, kam auch bald ihre Leidenschaft dazu, die Science Fiction. Die Freude war groß, als sie Aufgaben in Raumschiff TITAN übernehmen durfte. Bis heute ist der Spaß geblieben, in neue Bereiche vorstoßen zu können.
Margret Schwekendiek weiter über sich selbst: Seit mehreren Jahren bin ich Witwe, teile mit meinem ältesten Sohn Dominik und meinem Kater Mephisto eine schöne große Wohnung im zauberhaften Rietberg und übe neben der Schreiberei noch eine ganz normale Arbeit aus. In meiner eigentlich nicht vorhandenen Freizeit lese ich mich durch gute Bücher und beschäftige mich mit der antiken Geschichte. "Wer nicht aus der Vergangenheit lernt, ist dazu verdammt, immer wieder die gleichen Fehler zu machen." Nach diesem Motto versuche ich, stets etwas Neues zu lernen, Neugier zu befriedigen, Informationen aufzunehmen und das Beste daraus zu machen. Ich schreibe gern, viel und mit Leidenschaft, egal für welches Genre. Schreiben macht Spaß, weil es keine Grenzen gibt. Mittlerweile gebe ich selbst Seminare an der Volkshochschule und vermittle die Freude, die den Autor erfüllt, wenn er fremde Welten vom Schreibtisch aus erobert.


Verlag:

Uksak E-Books

Veröffentlicht:

2022

Druckseiten:

ca. 131

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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