Totengeld

Kathy Reichs

Thriller Amerika Psychothriller

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Beschreibung zu „Totengeld“

Ein getötetes Mädchen im Straßengraben, ein Schmugglerring, der keine Gnade kennt: ein neuer Fall für Tempe Brennan

Der Tod einer jungen Frau, deren Leiche an einem einsamen Highway im Straßengraben deponiert wurde, bereitet Forensikerin Tempe Brennan schlaflose Nächte. Der Teenager könnte ohne Papiere ins Land gereist sein, eine Spur, die Tempe zu dem Geschäftsmann John-Henry Story führt. Doch ihr Hauptverdächtiger starb Monate zuvor bei einem mysteriösen Brand. Und dann ist da noch der Fall eines Schmugglers, der kuriose mumifizierte Artefakte in die USA schleust. Könnte eine Verbindung zwischen dem toten Mädchen und dem lukrativen illegalen Handel bestehen? An Tempes neustem Fall ist nichts so, wie es zunächst scheint. Nur auf eines kann die Todesermittlerin sich verlassen: Die Knochen kennen die Wahrheit.

Über Kathy Reichs

Kathy Reichs, geboren in Chicago, lebt in Charlotte und Montreal. Sie ist Professorin für Soziologie und Anthropologie und unter anderem als forensische Anthropologin für gerichtsmedizinische Institute in Quebec und North Carolina tätig. Ihre Romane erreichen regelmäßig Spitzenplätze auf internationalen und deutschen Bestsellerlisten und wurden in 30 Sprachen übersetzt. Tempe Brennan ermittelt auch in der von Reichs mitkreierten und -produzierten Fernsehserie "Bones – Die Knochenjägerin".


Verlag:

Karl Blessing Verlag

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 282

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


9 Kommentare zu „Totengeld“

buecherloewe – 23.11.2013
Konnte mich leider nicht wirklich überzeugen...mir war es leider alles etwas zu langatmig und diese ganzen Abkürzungen der Dienstgrade und Einheiten nervt mich doch etwas...schade , aber so ist es eben...

ja, etwas pathetisch .aber mir gefällt der Humor , der ja für einen Krimi nicht besonders üblich ist. für triste Novembertage genau das richtige

Im Großen und Ganzen ok, etwas verworren, ziemlich viele Zufälle auf einmal, aber trotzdem ganz gut.

Christl – 17.11.2013
Nicht gerade der beste Roman von ihr. Außerdem steht das Röntgenbild auf dem Cover auf dem Kopf! In diesem speziellen Fall bin ich pingelig.

Anni68 – 16.11.2013
Nachdem Frau Reichs ja nun schon einige Bücher geschrieben hat, wissen wir das sie es kann. Auch wenn ich der Auffassung bin, dass sich ihr Stil zu den frühen Büchern geändert hat und leider nicht zum besseren, wie ich finde, ist sie immer noch gut lesbar. Es geht also alleine um die inhaltliche Variante, die hier zu Diskussion steht und ich bin momentan auf der gefühlten Seite 20 und bekomme schon die Pimpernellen. Offenbar hat Frau Reichs zu viel CSI-Miami gesehen, den in schöner Horatio-Tradition schwört sie soeben dem Todesopfer, dass sie sie heimbringen wird zu ihren Eltern. So viel Pathos ist echt unerträglich und ich hoffe, das Buch versumpft nicht weiterhin in solchem Schmodder. Nee, nach dem toten Mädchen kommt jetzt eine langatmige Afghanistansequenz, von der Ich nicht genau weiß, was sie da jetzt soll. Und nachdem ich nun das Ende erreicht habe, sich auch die Afghanistan-Sache geklärt hat... ergreift mich eine latente Traurigkeit. Ich fand das Buch nicht besonders und das tut mir leid. Wieder eine Autorin von der Ich mich verabschieden werde. Warum? Pathos, rhetorische Fragen ohne Ende, arg konstruierte Geschichten, eine mittlerweile als sehr nervig empfundene Protagonistin, die oft und gerne gegen jede Ratio handelt - was man vielleicht ein oder zwei Mal versteht: aber zum Ende hin nicht mehr, seitenlange fade Erklärungen... Gespräche, bei denen ich den Eindruck hatte, dass sie dringend noch eine Massage rüber bringen sollen und Fakten die zur Inspiration zu dem Buch geführt haben. Das kann ich fortführen, möchte ich aber nicht. Ich bin enttäuscht. Natürlich kann man es lesen, man darf nur nichts erwarten.

Lotti67 – 15.07.2014
Habe schon weit Besseres von der Autorin gelesen. Die Story ist arg konstruiert und dann noch die Geschichte mit Afghanistan... Ein wenig kritische Distanz zum US- Militär und dessen Einsätzen in Krisengebieten wäre angebrachter gewesen. Am besten gefällt mir noch Birdie, die Katze.

DieZitrone – 24.10.2014
etwas konstruiert, trotzdem spannend!

Ganz ok aber es gab auch schon bessere Bücher von ihr.

Martina Schreiber – 07.08.2023
Lesen, es lohnt sich. Interessant, Spannung und unterhaltsam.

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