Der Ruf des Kookaburra

Der Ruf des Kookaburra

Roman

Julie Leuze

Melodrama

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Beschreibung zu „Der Ruf des Kookaburra“

Im australischen Regenwald entscheidet sich das Schicksal einer jungen Deutschen

1859: Die junge Süddeutsche Emma Scheerer lebt mit ihrem Mann Carl, einem Forscher, im australischen Regenwald. Als Emmas Freundin Purlimil Zwillinge bekommt, verlangt ihr Clan, dass das Zweitgeborene nach Aborigines-Tradition getötet wird. Purlimil bittet Emma verzweifelt um Hilfe, woraufhin Emma das Baby adoptiert. Dayindi, der law man des Clans, fürchtet jedoch, dass Emma mit ihrer Tat den Zorn der Geister auf sich gezogen hat. Tatsächlich passieren in der Folge seltsame Dinge, schließlich verschwindet Carl spurlos. Ist das die Rache der Geister? Oder steckt vielmehr ein alter Feind aus der Vergangenheit dahinter, der sich an Emma und Carl rächen will?

Über Julie Leuze

Julie Leuze, geboren 1974, studierte Politikwissenschaften und Neuere Geschichte in Konstanz und Tübingen, bevor sie sich dem Journalismus zuwandte. Mittlerweile widmet sie sich ganz dem Schreiben von Auswanderersagas und Frauenromanen. Julie Leuze lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in Stuttgart.

Verlag:

Goldmann Verlag

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 300

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

5 Kommentare zu „Der Ruf des Kookaburra“

Rica – 19.12.2013
Nicht unspannendes szenario, aber zu langatmig geschrieben. Habe immer wieder die Spannung und damit die Lust am weiterlesen verloren

Christine Genre – 12.06.2015
Leider ein wenig langatmig musste mehre Seiten überspringen, Anfang und Ende gut, dazwischen pure Langeweile. Schade auch dass es die Fortsetzung von "Duft von Hibiskus ist " und nirgens darauf hingewiesen wurde, man könnte die Geschichte sicher besser verstehen, wenn man die Vorgeschichte kennt.

Sabine – 05.07.2015
Es geht mir wie den anderen: Guter Anfang, danach etwas langatmig. Aber ganz gut lesbar, der Einblick in das Leben und Rituale der Aborigines ist sehr interessant.

Ludolise – 24.06.2016
ganz nett

heidi – 14.08.2019
teils langatmig, teils sehr spannend. hsbe teils viel quer gelesen. sozial- und geistesgeschichlich jedoch unter aller Kanone. man kann micht so tun, als hätten die Menschen 1860 so gelebt und gedacht wie wir.

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