Im Schatten des Fuchses

Roman

Julie Kagawa

Fantasy 10 Lieblingsbücher von Skoobista David

74 Bewertungen
4.77027

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Beschreibung zu „Im Schatten des Fuchses“

Über Julie Kagawa

Schon in ihrer Kindheit gehörte Julie Kagawas große Leidenschaft dem Schreiben: Langweilige Schulstunden vertrieb sie sich damit, all die Geschichten festzuhalten und zu illustrieren, die ihr im Kopf umher spukten - nicht gerade zur Freude ihrer Lehrer. Nach Stationen als Buchhändlerin und Hundetrainerin machte sie später ihr größtes Interesse zum Beruf und wurde Autorin. Sie lebt mit ihrem Mann in Louisville, Kentucky.

Verlag:

Heyne Verlag

Veröffentlicht:

2019

Druckseiten:

ca. 387

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

6 Kommentare zu „Im Schatten des Fuchses“

Peter Nork – 19.07.2021
Ein tolles Buch. Spannend von Anfang bis Ende!

Super spannend geschrieben, kann ich wärmstens empfehlen 😍😍😍

Mehr von diesem Buch...so genial und spannend geschrieben

Wow

😱❤️❤️❤️❤️❤️

Der Büchernarr – 11.04.2022
Bekanntes Story-Gerüst erfrischend in einem japanischen Setting erzählt. Man nehme einen mächtigen Gegenstand, zerteile ihn und verstecke die Teile an verschiedenen Orten der Welt. Dazu füge man verschiedene Parteien hinzu, welche die Teile zusammenfügen möchten, um ihren bösen Plan zu verwirklichen. Eine Prise von „zusammengewürfelter Haufen aus verschiedenen Charakter-Archetypen, welche im Verlauf der Geschichte zusammentreffen und die Teile des Gegenstandes suchen, um sie zu beschützen“ darf selbstverständlich auch nicht fehlen. Abschließen tauche man das Gerüst in eine „japanisches Setting“-Glasur und fertig ist „Im Schatten des Fuchses.“ Juli Kagawa erfindet mit „Im Schatten des Fuchses“ das Rad definitiv nicht neu. Das Konzept der Geschichte dürfte den meisten schon bekannt sein und auch die auftauchenden Charaktere sind oft – wenn auch sehr gut umgesetzt – gängige Archetypen mit festen Rollen. Was das Buch in meinen Augen jetzt dennoch zu einem tollen Leseerlebnis macht, ist das fantastisch ausgearbeitete japanische Setting. Die beschriebene Welt, die Mythologie und das Benehmen der Charaktere macht es sehr einfach, sich auf die japanisch angehauchte Erzählung einzulassen und in dieser zu versinken. Trotz der bereits bekannten Charaktereigenschaften vieler auftauchender Personen wird die Geschichte nicht langweilig und durch die gute Umsetzung stört man sich auch nicht zu sehr daran, da es einfach nur Spaß macht zu sehen, wie die Charaktere miteinander interagieren. Besonders die naive und eher unschuldige Yumeko und der griesgrämige Ronin Okame sind mir ans Herz gewachsen. Der einzige Kritikpunkt für mich ist der Shinobi Tatsumi, da dessen Gejammer und „düstere und unnahbare“ Aura zuweilen doch sehr anstrengend wurde. Ansonsten ist das Buch definitiv eine klare Leseempfehlung.

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