Die Stimme

Judith Merkle Riley

Historische Liebesromane

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Beschreibung zu „Die Stimme“

Eine Frau folgt Gottes Plan: Margaret von Ashbury und ihre Vision

England, 1355. Die Hebamme und Heilerin Margaret von Ashbury will ein Buch über ihr Leben schreiben - ein äußerst ungewöhnliches Vorhaben für eine Frau im Mittelalter. Als Analphabetin sucht sie sich einen Schreiber: Bruder Gregory, der Frauen für naturgegeben dumm hält und dies auch gerne kundtut - aber dringend Geld braucht.

Doch was Margaret zu erzählen hat, berührt den Mönch: Ihr Glaube, Humor und ein Hang zu Pragmatismus haben ihr geholfen, die Große Pest und die Hexenverfolgung zu überleben. Und vor allem: Sie schreibt dieses Buch, weil Gott es ihr aufgetragen hat. Trotz seiner anfänglichen Ablehnung beginnt Bruder Gregory sich zu fragen: Ist es möglich, dass Gott, dessen Stimme er bislang vergeblich zu hören versucht, zu dieser Frau spricht?

Humorvoll, authentisch und fesselnd geschrieben: Dieser historische Roman bildet den Auftakt der beliebten Trilogie über die fiktive Heldin Margaret von Ashbury und ihr faszinierendes Leben im Spätmittelalter. Von Judith Merkle Riley, Autorin des Bestsellers "Die Hexe von Paris".

Die Margaret-von-Ashbury-Trilogie: Die Stimme. * Die Vision. * Die Zauberquelle.

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.

Verlag:

beHEARTBEAT by Bastei Entertainment

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 476

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


3 Kommentare zu „Die Stimme“

Sandra – 09.01.2018
Ich bin schon lange dabei und möchte Skoobe nicht mehr missen

rauchris – 09.01.2018
Super schön, hätte noch ewig weiterlesen können.

Hypatia1033 – 14.01.2018
Zwar habe ich die Papierversion dieses Buchs im Regal stehen, konnte aber nicht widerstehen, auch das eBook zu lesen. Ich habe es nicht bereut, den Roman nach langer Zeit nochmals zu lesen: Die Autorin hat mit der Wehmutter Margaret eine wundervolle Figur geschaffen. Ihr Roman ist gut recherchiert und sprüht nebenher vor Witz und guten Einfällen. Mrs Riley macht es den Lesern leicht, die Protagonistin zu mögen. Anders als ihre Zeitgenossen hat sie bereits Sinn für Hygiene und lebt sogar vegetarisch. Selbst die „Stimme“, die dem Buch den Namen gibt und die Margaret zu dem unglaublichen Unterfangen anhält, ein Buch über ihre Erlebnisse schreiben zu lassen, scheint humorbegabt. Wir erfahren viel über die Rolle der Frau im Mittelalter und können lesen, wie die Autorin wenigstens einer Frau die Möglichkeit gibt, gegen diese Zwänge zu opponieren.

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