SintErra - Stabilisierung und Stärkung einer uralten Weltordnung

Der Corona-Coup - Das Einfallstor in die transnationale digitale Identität

Judas Aries

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Beschreibung zu „SintErra - Stabilisierung und Stärkung einer uralten Weltordnung“

Im Frühjahr 2020 hatten sich alle für das Bürgerwohl zuständigen Stellen auf eine flächendeckende und radikale Weichenstellung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie geeinigt. Der rigorose Eingriff in unsere Freiräume geschah nicht schleichend Zug um Zug mit der Entwicklung der Pandemie. Er wurde unvermittelt gesetzt, war unverhältnismäßig hart und irgendwie prophezeiend beflügelt. Die weltpolitische Einigkeit in dieser Sache war zu dem Zeitpunkt so nicht zu erwarten. Trotzdem war sie urplötzlich da. Länder und Staaten, die sich sonst einander nicht grün sind, handelten im Einklang und stellten keine Fragen. Welches übergeordnete Interesse steuerte diese hellseherische Übereinstimmung?

Es kursierten verzweifelte Hypothesen, wie die Annahme, dass sämtliche Staatenlenker einer Zwangsvorstellung erlegen waren und ein Gespenst bekämpften und dass man nach der Erkenntnis hierüber nicht mehr zurückrudern konnte. Der Autor hält das für Unsinn. Ihm ist aber auch klar, dass etwaige Verschwörungstheorien alla "Big Pharma", "Überwachungskapitalismus" u. ä. zu kurz gedacht sind. Der Autor hätte sich der Sache ergeben, gäbe es nicht gewisse Ereignisparallelen in der Geschichte der Menschheit, die einen Erklärungsansatz bieten.

Wir werden regiert, unser Geist wird geformt, unser Geschmack beeinflusst, unsere Ideen vorgeschlagen, größtenteils von Mächtigen, von denen wir noch nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art und Weise, wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Sehr viele Menschen müssen auf diese Weise zusammenarbeiten, um als reibungslos funktionierende Gesellschaft zusammenleben zu können. Die Corona-Pandemie könnte nicht mehr und nicht weniger als ein gigantisches Steuerungsmodell für die Stabilisierung und Stärkung der zweifellos vorhandenen Überwachungsdemokratie gedient haben.

Wer sind die Täter? Judas Aries ist realistisch und zieht das Unmögliche in Betracht.

Über Judas Aries

Judas Aries (Pseudonym für Hubert Berghaus) wurde am 15. April 1960 im Münsterland, Norddeutschland, geboren. Der gelernte Diplom-Verwaltungswirt war seit Mitte der neunziger Jahre über einen Zeitraum von sechzehn Jahren als Kriminalhauptkommissar im Bereich Polizeilicher Staatsschutz tätig. Hierbei befasste er sich hauptsächlich mit politisch motivierten Straftaten, Extremismus und Terrorismus. Die polizeiliche Kommissionsarbeit und sein unerschütterlicher Glaube an eine wahre Schöpfungskraft brachten ihn auf die Idee zu einer literarischen Abhandlung über Gott und dessen Missbrauch. Hinter der Entstehung seines Erstlingswerks stehen Optimismus, Idealismus, aber vor allem auch das Bedürfnis eines globalen polizeilichen Staatsschutzes für die Freiheitsrechte der Bevölkerung.
Judas Aries lebt in Ibbenbüren, Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen.


Verlag:

tredition

Veröffentlicht:

2022

Druckseiten:

ca. 112

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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