Lebenslang ist nicht genug

Sehr interessantes Buch, ich verstehe allerdings absolut nicht, wieso im Werbetext von skoobe als Erscheinungsdatum 2010 vermerkt ist. Die Erstauflage ist von 1984 und das ist ein völlig anderer Kontext. Das ist unprofessionell!

Ziemlich unrealistisch, mochte ich nicht mehr zu Ende lesen

Anfangs Spannend aber ab der Mitte fand ich persönlich das Buch nicht mehr fesselnd.

ich fand es gut und flüssig zu lesen. von anfang bis ende gut. man kann sich gut in gail hinein versetzen. das ende war nicht ganz meins.

Vielleicht etwas zu langatmig. Und die Sprache mit den vielen Apostrophen liest sich nicht so gut, wie die aktuellen Bücher von ihr.

Sehr emotional und nachvollziehbar...

Ich finde es einfach schlecht geschrieben. Die Gespräche sind teilweise grausig. Ich konnte es nicht zu Ende lesen und verstehe nicht, wieso Joy Fielding so gehypte wird.

Nicht das beste Buch von Joy Fielding. Selbstjustiz ganz auf amerikanische Art. Ich konnte die Hauptprotagonistin Gail nicht sympathisch finden. Vom Muttchen zur kaltblütig Mörderin. Jedes Klischee wurde bedient. Dieses Buch hätte ich mir sparen können. Zum Schluß habe ich die Seiten nur noch überflogen.