Beschreibung zu „Mein Herz in zwei Welten (Ungekürzte Lesung)“

Über Jojo Moyes

Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und arbeitete für die "Sunday Morning Post" in Hong Kong und dem "Independent" in London. Seit dem Erscheinen ihres ersten Buches, "Die Frauen von Kilcarrion", widmet sie sich ganz dem Schreiben von Romanen. Jojo Moyes lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern auf einer Farm in Essex.

Gelesen von

Luise Helm

Verlag:

argon

Veröffentlicht:

2019

Länge:

15 Std. 28 Min.

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

Audiobook

Barrierefreiheitsinformationen

Keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

10 Kommentare zu „Mein Herz in zwei Welten (Ungekürzte Lesung)“

doriscastelberg@mac.com – 12.08.2021
Sehr empfehlenswert 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

Unglaublich gut 😘

b.mathys – 16.02.2024
Grossartiges Buch, hervorragend gelesen, das einer kritischen Vielleserin ü70 sehr gut gefallen und in Bann gezogen hat. Kompliment an Autorin und Vorleserin!

Christine – 06.11.2020
Schönes Buch! Aber erst die vorhergehenden Bücher von ihr lesen, die Geschichte baut aufeinander auf ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Runner50 – 29.03.2022
Oh, ich liebe die Geschichten von Jojo Moyes. Sie schreibt so wunderbar und einfühlsam. Seelenschmaus pur. Die Erzählerin bereichert das Buch mit ihrer äusserst angenehmen Stimme.

Martina Krahn – 09.02.2021
Ein sehr schönes Folgehörbuch von ein ganzes halbes Jahr kann ich sehr empfehlen

Jane Dott – 17.12.2024
Ich würde gerne noch mehr Geschichten über Lou Clark hören, ich liebe sie einfach 😍🥹🫠

Tolle Fortsetzung von Ein ganzes halbes Jahr!

Mrs. Schau – 27.10.2020
Faszinierende Geschichte, toll vorgelesen!

Nachdem mich der erste Band der Lou-Trilogie "Ein ganzes halbes Jahr" gefesselt und gerührt und ich mich durch den zweiten Band "Ein ganz neues Leben" durchgemüht hatte, wollte ich natürlich wissen, wie es mit Lou in New York weitergeht. Auch hier hat sich Lou - ihrem Naturell folgend - zunächst wieder für eine Person aufgeopfert: Für die aus Polen stammende junge Frau eines superreichen Amerikaners, für die sie eine Art Betreuerin abgeben und die sie den ganzen Tag bei Laune halten sollte. Eine recht befremdliche Rolle. Weder die ausführliche Darstellung der New Yorker Schicki-Micki-Kreise hat mich gefesselt noch die merkwürdige Beziehung zu der nervigen alten Dame mit ihrem verhätschelten Mops. Auch mit Lous extravangtem Modetick konnte ich so gar nichts anfangen. Das alles ist aber eigentlich nur Geplänkel am Rand. Im Kern geht es um Lous Selbstfindungsprozess, der eindrucksvoll beschrieben und einem überzeugenden Ende zugeführt wird. Nun werde ich mich noch dem kleinen Büchlein "Auf diese Art zusammen" widmen und dann hat es sich "ausgelout".

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