Tod in München - Rachelust: Der erste Fall für Sonne und Litzka

Kriminalroman

Harry Luck

Krimis Deutschland Regionalkrimi

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Beschreibung zu „Tod in München - Rachelust: Der erste Fall für Sonne und Litzka“

Die Weltstadt mit Herz zeigt ihr mörderisches Gesicht: Der packende Kriminalroman »Tod in München – Rachelust« von Harry Luck jetzt als eBook bei dotbooks.

Wenn sich hinter dem strahlenden Scheinwerferlicht Abgründe auftun … Als »Isarbulle« löst Alfons Waldbauer jede Woche einen spannenden Fall, die TV-Serie ist ein echter Publikumsliebling – doch dann erschüttert ein Mord hinter der Kamera den schönen Schein. Das Opfer: der Regisseur. Der Tatverdächtige: der Isarbulle selbst. Kommissar Jürgen Sonne weiß, dass er sich mit seinen Ermittlungen auf dem Bavaria-Filmgelände auf dünnes Eis begibt. Der skrupellose Reporter Frank Litzka macht ihm die Sache nicht leichter, aber braucht es vielleicht genau dieses kalte Kalkül für die Lösung des Falls? Widerwillig schließt Kommissar Sonne sich mit ihm zusammen – und stößt bald auf dunkle Geschäfte, die sich bis in die höchsten Kreise Münchens ziehen …

»Harry Luck ist ein absoluter Spannungskünstler.« Bayerischer Rundfunk

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Über Harry Luck

Harry Luck, Jahrgang 1972, arbeitete nach dem Studium und seiner Ausbildung zum Redakteur als Journalist für Zeitungen, Hörfunk und Nachrichtenagenturen. Inzwischen lebt er in Bamberg und schreibt u. a. Sachbücher und Kriminalromane.


Verlag:

dotbooks Verlag

Veröffentlicht:

2020

Druckseiten:

ca. 142

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Tod in München - Rachelust: Der erste Fall für Sonne und Litzka“

Anni68 – 11.12.2020
Schade eigentlich. Hanebüchende Story. Ein Protagonist, der offenbar ... ich kann es gar nicht nett ausdrücken... untervögelt ist (Entschuldigung!) und seine ganze Berufsethik für eine Chimäre zum Fenster raus wirft. Alle anderen bleiben blass. Die Ermittlung ist dröge und letztlich hat man den Eindruck als würden die Hauptdarsteller hilflos durchs Set stolpern. Aber das Buch hat nur 142 Seiten, die Zeit sich zu wundern und den Kopf zu schütteln ist also begrenzt. Vielleicht ist das auch das Problem - es ist nicht genügend Platz um sich zu entwickeln.

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