Die dunkle Mühle oder Die Saga der Familie Gollwitzer

Von der Armut in der Oberpfalz bis zur Nazi-Zeit: Ein dokumentarischer Episoden-Roman aus 100 Jahren deutscher Geschichte

Gerd Scherm Vito von Eichborn

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Beschreibung zu „Die dunkle Mühle oder Die Saga der Familie Gollwitzer“

„Ich finde es sehr spannend, wenn Autoren in den eigenen Familiengeschichten fündig werden. Zur Spannung kommt die historische Echtheit, die das so glaubwürdig macht.“

Friederike Gollwitzer findet in einem alten Karton die Lebensaufzeichnungen ihres 1868 geborenen Großvaters, geschrieben auf gebrauchten Briefumschlägen und altem Packpapier. Die Spur der Ahnen führt sie in ein dunkles Tal in der Oberpfalz, auf die kargen Höhen des Böhmerwaldes und an die Ufer des Eriesees nach Ohio. Sie entdeckt Familien-Tabus wie einen verdrängten Nobelpreisträger ebenso wie den aufrechten Gang im Dritten Reich.

Was als private Ahnenforschung begann, entwickelt sich in einzelnen Episoden zu einem lebendigen Bild von hundert Jahren Geschichte.

Über Gerd Scherm

Gerd Scherm wurde 1950 in Fürth geboren. Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller arbeitet er als Ausstellungsorganisator und Kommunikationsdesigner, außerdem forscht er auf den Gebieten der Mythologie und Mythenbildung. Sowohl für sein literarisches wie auch für sein kulturelles Schaffen wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet. "Der Nomadengott" ist sein erster Fantasy-Roman. Gerd Scherm lebt mit seiner Frau und vielen Tieren auf einem Gehöft im Naturpark Frankenhöhe.


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 138

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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