Alexander der letzte Markgraf

Drama

Gerd Scherm

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Beschreibung zu „Alexander der letzte Markgraf“

Am 5. Januar 1806 starb auf Schloss Benham in der englischen Grafschaft Berkshire kurz vor seinem 70. Geburtstag der letzte Markgraf von Brandenburg-Ansbach und Bayreuth, Christian Friedrich Carl Alexander. Kurz vor seinem Tod besucht der Hofnarr Peter Prosch Alexander auf seinem Landsitz. Es geht um eine Abrechnung, aber auch um die Lebensbilanz der beiden, ein letztes Treffen von Fürst und Narr, um zu sehen, was war und was davon wohl bleiben könnte. Beide durchleben noch einmal das Leben am Ansbacher Hofe, die politischen Kämpfe und Alexanders Frauengeschichten. Viel Zeit haben die beiden nicht, denn schließlich stirbt der letzte Markgraf. Und als die Glocken in London zur Totenfeier des Markgrafen läuten, marschiert der französische Marschall Bernadotte, der spätere Schwedenkönig, mit seinen Truppen in Ansbach ein - das Markgrafentum war zu Ende. Eine packende Geschichte, die der Autor Gerd Scherm neu entdeckt und für die Bühne bearbeitet hat.

Über Gerd Scherm

Gerd Scherm wurde 1950 in Fürth geboren. Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller arbeitet er als Ausstellungsorganisator und Kommunikationsdesigner, außerdem forscht er auf den Gebieten der Mythologie und Mythenbildung. Sowohl für sein literarisches wie auch für sein kulturelles Schaffen wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet. "Der Nomadengott" ist sein erster Fantasy-Roman. Gerd Scherm lebt mit seiner Frau und vielen Tieren auf einem Gehöft im Naturpark Frankenhöhe.


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 57

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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