Christian Amling

Christian Amling wurde 1953 in Frankfurt am Main geboren. Seit 1955 lebt er in der mittelalterlichen Stadt Quedlinburg am Rande des Ostharzes, dem Fachwerk-Mekka der UNESCO. 1974 bis 1979 studierte er an der TU Dresden Physik, Spezialgebiet Theoretische Physik. Seine Diplomarbeit verfasste er zum Thema Warum die Welt nicht harmonisch ist.
1983 stieg er aus dem sozialistischen Produktionsprozess aus und begründete zusammen mit seiner Lebensgefährtin eine Keramikwerkstatt. Seit 1989 wirkt er als parteiloser Kommunalpolitiker in diversen Amtsfunktionen an der Neuordnung der Dinge im Osten mit. Er ist der Vorsitzende des Bürgerforums Quedlinburg e.V., für das er bereits seit 28 Jahren im Quedlinburger Stadtrat und im Aufsichtsrat der Stadtwerke sitzt.
Von 1990 bis 2001 war er Organisator und Galerist der Quedlinburger Künstlergruppe Q-ART. 1992 und 1998 unternahm er lange Tramper-Touren durch Neuseeland. 2002 , 2003 Niederschrift von Leon und Ma-at Der Kontakt , 2004 Niederschrift von Leon und Ma-at Das Diadem des Chronos, Seit 2005 entstanden 12 Kriminalromane mit dem Privatdetektiv Irenäus Moll und ein Fantastischer Kriminalroman Der Schwarze Prinz im dr-ziethen-verlag Oschersleben, 2011 verlegten die Stadtwerke Quedlinburg GmbH die Geschichte der Städtischen Werke: Wie kamen das Licht und die Kraft nach Quedlinburg, aufgezeichnet von Christian Amling, 2012 erschien von ihm Der Harz bei Hoffmann und Campe in Hamburg, 2016, 2017 Beteiligung an den Anthologien Glühwein, Schnee und Harzer Knüppel und Hexentrank und Halleluja, Hrsg. Roland Lange, im Prolibris Verlag Rolf Wagner, Kassel, In den 80er Jahren entstanden eine Reihe nicht veröffentlichten Schriften.

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