Warum ist der angesehene Geschäftsmann Angus Stonefield spurlos verschwunden - und was hat sein zwielichtiger Bruder Caleb damit zu tun? Inspector William Monk übernimmt den Fall. Seine Nachforschungen führen ihn von der glänzenden Kulisse der viktorianischen Gesellschaft hinab in die Schattenwelt des Empires: in die von Fieber und Typhus geplagten Armenviertel Londons...
Das Buch zieht sich fürchterlich in die Länge, spätestens nach einem guten Drittel weiß man, was es mit den Zwillingsbrüdern auf sich hat. Nur die Beschuldigung Monks, eine Frau missbraucht haben zu wollen, bringt wieder Fahrt ins Geschehen. Für mich ist das das bisher schwächste aller Bücher aus der Monkreihe.
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3 Kommentare zu „Sein Bruder Kain“
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