WeserTod

Ein Weserbergland-Krimi

Andreas Schmidt

Krimis Deutschland Regionalkrimi

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Beschreibung zu „WeserTod“

Norbert Ulbricht, zu einem Kurztrip im Weserbergland unterwegs, wird unversehens zum Ermittler, als seine Freundin und Kollegin Maja Klausen vom 1. Fachdezernat der Polizeiinspektion zu einem Tatort gerufen wird. Der Schwimmgreifer Bodenwerder birgt ein zehn Jahre altes Autowrack aus dem Wasser. Die verweste Leiche hinter dem Lenkrad schockt Arbeiter und Polizei gleichermaßen – und in Hameln kommt es bei einer Anti-Atomkraftdemonstration zu derben Ausschreitungen: Mord am Chef des Sicherheitsdienstes im Kernkraftwerk an der Weser. Maja bekommt jede Menge unangenehmer Arbeit und versucht aus ihren Recherchen Verbindungen zum schauerlichen Fund in der Weser zu ziehen. Das Kernkraftwerk an der Weser scheint zum Spekulationsobjekt macht- und geldgieriger Manager zu werden. Die Täter ziehen eine Blutspur durchs Weserbergland.

Über Andreas Schmidt

Im Jahr der ersten Mondlandung. 1969, in Wuppertal geboren, fühlte sich Andreas Schmidt schon in frühen Jahren zum Schreiben berufen: Waren es zunächst Kurzgeschichten und Artikel für Schülerzeitungen, strebte er seinen Traumberuf Schriftsteller schon recht früh an. Schon während seiner Ausbildung, die er – ganz bodenständig – als Kraftfahrzeugmechaniker absolvierte, verfasste Andreas Schmidt erste Heftromane für große Verlagshäuser. Hier arbeitete er an namhaften Romanreihen mit und lernte das Handwerk des Schriftstellers von der Pike auf. Sein Krimidebüt gab Schmidt im Jahr 1999 mit In Satans Namen. Darin ermittelte ein unkonventioneller Reporter namens Bernd Kaltenbach mit der Kriminalpolizei um die Wette. Ab 2002 folgten die Bergischen Krimis, in denen sich der mürrische Kommissar Norbert Ulbricht in die Herzen der Leser ermittelte. Nach verschiedenen Stationen im Berufsleben arbeitet Andreas Schmidt seit 2009 hauptberuflich als freier Texter, Redakteur und Schriftsteller in seiner Heimatstadt Wuppertal. Nachdem Andreas Schmidt auf der Frankfurter Buchmesse Carsten Holzendorff, Geschäftsführer der CW Niemeyer Verlage, kennen lernte, ermittelt Schmidts Hauptfigur nun auch jenseits des Bergischen Landes: Inzwischen hat Kommissar Ulbricht eine Freundin im Weserbergland gefunden. Oder er unterstützt seine Tochter Wiebke bei ihren spannenden Ermittlungen an der Nordsee-Küste. Im Herbst 2012 erlebt(e) der umtriebige Reporter Bernd Kaltenbach, Andreas Schmids erster Romanheld, ein mörderisches Comeback mit HahnBlues. Wenn Andreas Schmidt nicht gerade an einem neuen Krimi schreibt, ist er auf Lesereise. Termine und kriminelle Infos gibt es immer aktuell auf seiner Website www.andreasschmidt.org sowie auf Facebook.


Verlag:

CW Niemeyer

Veröffentlicht:

2011

Druckseiten:

ca. 201

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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