Die Astrologin

Historischer Roman

Ulrike Schweikert

Historische Romane 16. - 18. Jahrhundert

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Beschreibung zu „Die Astrologin“

In den Wirren des Krieges folgt sie dem Ruf ihres Herzens ...

Württemberg 1620. Der Dreißigjährige Krieg zieht über Europa auf und birgt einen tragischen Schicksalsschlag für die Hebamme Sibylla: Plündernde Landsknechte aus Flandern erschlagen ihren Mann und entführen ihre kleine Tochter Helena. Sibylla, die seit ihrer Kindheit die Gabe des zweiten Gesichts besitzt, begibt sich auf den Spuren der Söldner nach Süden. Sie spürt, dass ihre Tochter noch lebt. Als sie auf das Lager des Feldherrn Wallenstein trifft, gibt sie sich als Astrologin aus und willigt ein, ihm weiszusagen, wenn er ihr bei der Suche nach Helena hilft. Doch kann sie Wallenstein trauen? Wird er die schöne Sibylla wieder gehen lassen, wenn sie ihr Ziel erreicht hat?

Über Ulrike Schweikert

Ulrike Schweikert arbeitete nach einer Banklehre als Wertpapierhändlerin, studierte Geologie und Journalismus. Seit ihrem fulminanten Romandebüt »Die Tochter des Salzsieders« ist sie eine der erfolgreichsten deutschen Autorinnen historischer Romane. Ihr Markenzeichen: faszinierende, lebensnahe Heldinnen. Nach ihren beiden großen historischen Jugendromanen »Das Jahr der Verschwörer« und »Die Maske der Verräter« hat die vielseitige Autorin inzwischen ihre erste Fantasy-Saga für Jugendliche verfasst, die auf Anhieb ein Erfolg wurde: »Die Erben der Nacht«. Ulrike Schweikert lebt und schreibt in der Nähe von Stuttgart.


Verlag:

Blanvalet Verlag

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 454

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


6 Kommentare zu „Die Astrologin“

Der Inhalt des Buches hat leider mit dem Titel so gut wie nichts zu tun. Es ist einfach eine an historischen Fakten angelehnte Erzaehlung über den Dreissigjaehrigen Krieg, aus Wallensteins Sicht. Der Spannungsbogen haelt sich eng an das Kriegsgeschehen, die fiktive persönliche Geschichte ist dünn und überraschungsarm. Als Lektor hätte ich das nicht durchgehen lassen.

rauchris – 24.02.2017
Also für einen Geschichtsstudenten wäre das Buch wahrscheinlich ideal, aber als Roman kann man das wahrlich nicht bezeichnen. Sorry, aber nach 170 Seiten hatte ich von den Schlachten und Kriegszubehöraufzählungen genug.

Bright – 13.08.2017
schöne Geschichte im Rahmen die Biographie Wallensteins und die schreckliche Zeit im 30jährigen Krieg erzählt

landlady – 18.03.2018
Schlachten und Fürsten, Daten, kaum Story. Langweilig!

Jolanda – 14.06.2019
Mehr Geschichtsschreibung als Roman. Und der vielversprechende Titel hat nicht meine Erwartungen erfüllt. Trotzdem das Buch komplett gelesen, was für den Schreibstil der Schriftstellerin spricht! Daher Bewertung "in Ordnung".

andrea kendl – 02.01.2020

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