Die Leichen des jungen Werther

Susanne Picard

Humoristische Literatur Low Fantasy

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Beschreibung zu „Die Leichen des jungen Werther“

Der junge Jura-Student Werther ist entnervt. Das Leben spielt ihm übel mit: Gerade hat er sich in Weimar in das entzückende Töchterlein des Kammerrates der Herzogin Theresie von Wetterfeld verliebt, da wird er in das beschauliche Städtchen Wahlheim versetzt. Sein Onkel, der nicht mehr bereit ist, seinen ausschweifenden Lebensstil zu finanzieren, ist der Ansicht, dass er als Gerichtsreferendar dort das wahre Leben kennenlernen soll. Werther hingegen ist überzeugt: Das wahre Leben findet er unter diesen merkwürdigen Gestalten, die Wahlheim bevölkern, sicher nicht. Glauben sie doch an Untote, an Zombies - und das im Zeitalter der Aufklärung! Selbst als Werther die junge Lotte trifft, kann er gar nicht anders, als ihre blassgraue Haut und ihre Einsilbigkeit als Zeichen feiner Vornehmheit zu bewundern. Selbst als sich die Hinweise häufen, dass Werther tatsächlich unter Zombies geraten sein könnte, kann er sich kaum überwinden, an ihre Existenz zu glauben. Als auch noch Zombiejäger Albert Kestner auftaucht und ihm Lotte abspenstig machen will, muss Werther sich entscheiden: Herz oder Hirn?

Über Susanne Picard

Christopher L. Bennett sah seine erste Folge von "Star Trek" im Alter von fünfeinhalb und war der Meinung, es handele sich um eine Show über ein seltsames Flugzeug, das nur nachts flog. Doch als er die Sendung regelmäßig sah, verstand er, was die Lichtpunkte im Himmel wirklich waren. Das war der Beginn einer lebenslangen Faszination von Weltall, Wissenschaft und Phantastik. Im Alter von zwölf erfand er Geschichten aus dem Trek-Universum, die ein Jahrhundert nach Kirks Abenteuern spielten (eine Idee, die ihrer Zeit Jahre voraus war), verlagerte sich aber bald darauf auf die Erschaffung seines eigenen Universums. Irgendwann entschied er, genau das zu seinem Beruf zu machen. Um das wirkliche Leben solange wie möglich hinauszuschieben, studierte Christopher an der Universität von Cincinnati und machte schließlich seinen B.Sc. in Physik und einen B.A. mit Auszeichnung in Geschichte. Christophers veröffentlichte Arbeiten beinhalten "Aggravated Vehicular Genocide" in der November-Ausgabe der "Analog" aus dem Jahr 1998; "Among the Wild Cybers of Cybele" in der Dezember-Ausgabe der "Analog" aus dem Jahr 2000; "Star Trek - S.C.E. #29: Aftermath"; "... Loved I Not Honor More" in der "Star Trek - Deep Space Nine: Prophecy and Change"-Anthologie; seinen erster Roman, "Star Trek: Ex Machina"; und "Brief Candle" in der "Star Trek - Voyager: Distant Shores"-Anthologie. Mehr Informationen und Bilder seiner Katzen gibt es unter http://home.fuse.net/ChristopherLBennet/. Bei dem Autor handelt es sich nicht um Christopher Bennett, den Sohn des "Star Trek"-Filmproduzenten Harve Bennett, obwohl er anscheinend ein Vetter des Paläontologen Chris Bennett ist. Man versteht , warum er das L. benutzt.


Verlag:

Panini

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 197

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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