Küsse im Morgenlicht

Roman

Stephanie Laurens

Historische Liebesromane 16. - 18. Jahrhundert

208 Bewertungen
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Beschreibung zu „Küsse im Morgenlicht“

Über Stephanie Laurens

Stephanie Laurens begann mit dem Schreiben, um etwas Farbe in ihren wissenschaftlichen Alltag zu bringen. Ihre Bücher wurden bald so beliebt, dass sie ihr Hobby zum Beruf machte. Stephanie Laurens gehört zu den meistgelesenen und populärsten Liebesromanautorinnen der Welt und lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in einem Vorort von Melbourne, Australien.

Verlag:

Blanvalet Taschenbuch Verlag

Veröffentlicht:

2009

Druckseiten:

ca. 609

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

10 Kommentare zu „Küsse im Morgenlicht“

Tiniwini – 09.10.2013
So langsam wird die Reihe um die Cynsters langweilig. Es passiert nichts neues.

Merkwürdige Befindlichkeiten.

scoobedoo – 17.04.2017
Langatmig und langweilig.

Leseratte – 25.03.2016
ich fand's auch etwas langatmig, bin aber froh, dass ich es zu Ende gelesen habe, am Schluß war es ja doch noch einigermaßen spannend.

MartinaW. – 11.02.2014
Dieser Teil war einfach zu lang

Die ersten zwei Drittel wieder ohne rechte Handlung, dadurch viel zu langatmig und langweilig. Die ausufernden Sex-Szenen habe ich jedesmal überblättert. Erst im letzten Drittel war es leicht spannend und gut zu lesen.

Nach 700 Seiten von denen man nur 400 gelesen hat kann man dieses Buch zurück geben

FrankyAlden – 30.06.2016
Ein Drittel der Seitenanzahl hätte auch gereicht. Das meiste hab ich übrrblättert. Es war auch das ganze Buch lang ausschließlich eitler Sonnenschein. Furchtbar langweilig. Schon weit bessere Bücher dieser Autorin gelesen.

Update: nach einem Reread mag ich die Charaktere doch nicht mehr. Luc ist extrem unsympathisch, Amelia wird als starker Charakter beschrieben, ist aber eigentlich ein Fähnchen im Wind mit bockigen Anwandlungen. Die Charaktere mochte ich sehr, allerdings wurde die ganze Zeit eine potentielle Konfliktsituation aufgeblasen, die am Ende in zwei Sätzen abgehandelt wurde. Außerdem hat sich die Situation um den Dieb und warum dieser auf eine gewisse Art und Weise gehandelt hat, aus meiner Sicht nicht ernsthaft aufgelöst, nach dem Lesen fühlt es sich an, als würden noch Puzzleteile fehlen. Schade, denn die Geschichte hätte das Potential für einen sehr spannenden Handlungsverlauf.

ziemlich langweilig. ich weiß nicht, ob ich es zu Ende lese.

Lesen. Hören. Bücher erleben.

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