Erziehung war gestern

Die radikale Kehrtwende für Eltern, bei der alle gewinnen - SPIEGEL-Bestseller

Ruth Abraham

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Beschreibung zu „Erziehung war gestern“

Über das größte Missverständnis beim Kinderhaben

»Kannst du nicht mal … Musst du immer … Ich habe dir doch schon zehnmal gesagt …« Was bringt uns eigentlich dazu, mit Kindern umzugehen, wie wir es mit Erwachsenen nie tun würden? Ist Elternsein ein ewiges Ziehen und Zerren, Maßregeln und Belohnen, Schimpfen und Fordern? Läuft nicht grundlegend etwas falsch in der Beziehung zwischen großen und kleinen Menschen?

Viele Debatten, die wir rund um Kinder führen, hören dort auf, wo Ruth Abraham mir ihrem Buch anfängt. Mit radikaler Ehrlichkeit hält sie uns einen Spiegel vor und deckt mit klugen Beobachtungen auf, wie inkonsequent wir darin sind, unsere eigene Rolle zu hinterfragen. Zugleich zeigt sie, wie leicht es sich Gesellschaften machen, die Elternschaft zur Privatsache erklären. Abrahams Plädoyer bricht eine Lanze für unsere Kinder, denkt das Zusammenleben mit ihnen neu und leistet damit einen wesentlichen pädagogischen Beitrag. Sie zeigt, dass wir für ein besseres Familienleben, für eine fairere Gesellschaft gar nicht anders können, als Erziehung hinter uns zu lassen.


Verlag:

Kösel-Verlag

Veröffentlicht:

2025

Druckseiten:

ca. 63

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


5 Kommentare zu „Erziehung war gestern“

Ehrliche Meinung – 25.04.2025
70er Jahre, genau, da war doch was. Ich bin in den 70ern und 80ern mit Menschen zur Schule gegangen, die mit Antipädagogik groß geworden sind. Meine Erfahrung: Die Erziehung wird auf die Gesellschaft abgewälzt, denn sie findet im sozialen Miteinander ja doch statt und dann nicht von liebenden Eltern. Klar ist das für die Eltern gechillter als sich zu bemühen ... Diese Mitschüler von mir waren noch z. T. als Teenager richtig verstört bei dem Wort "Nein".

Null Sterne sind noch zu viel

Susanne – 25.04.2025
Man kann seine Kinder nicht lieben und gleichzeitig erziehen. Ja nee, ist klar. Was für ein Schwachsinn.

Egon Olsen – 01.05.2025
Friedvolle Elternschaft ohne Erziehung? Das ist etwas für Leute, die gern die Erziehung lhrer Pascha-Kinder bei Erzieherinnen und Lehrern anblagen wollen.

loumatri – 19.05.2025
Die schlechten Bewertungen mit dazu einhergehenden dümmlichen Kommentaren können nur von Menschen kommen, die das nicht gelesen haben. Dachte, 2025 können die Menschen mal langsam mehr als nur Überschrift/Titel lesen - scheint aber bei vielen älteren wohl noch nicht angekommen zu sein. Hier geht’s um Erziehung als Wort, stark angelehnt an die Bedürfnisorientierte Erziehung, bei der sich die Eltern nicht vergessen sollten und von veralteten, starren, nicht nachvollziehbaren Methoden und Gedanken Abstand nehmen können, wenn sie das möchten.

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