Der Alphornpalast

Prosa aus dem Nachlass

Kurt Marti Stefanie Leuenberger

Poesie, Lyrik & Prosa

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Beschreibung zu „Der Alphornpalast“

Bisher unveröffentlichte Prosa aus dem Nachlass Kurt Martis.

Wie aktuell Martis Werk ist, zeigen die Themen der Prosa-Skizzen: Sie handeln von Oligarchen und Diktaturen, von Klimaveränderungen, Global Players und von staatlicher Kontrolle, die Leben, Bewegung und Entdeckerfreude erstickt. Sie handeln von Menschengruppen, von grausamen Kindern, die einen hilflosen, schwachen Kameraden quälen. Sie handeln von Tod und Einsamkeit, von der Frage, wo der Wahnsinn beginnt und aufhört, vom Zusammenfließen der Seelen und von der Frage, ob er tatsächlich existiere, der geheimnisvolle Alphornpalast. Es sind "stille Boten", diese Erzählungen, in denen aber unvermittelt etwas auftauchen kann, was diese Ruhe stört.

Über Kurt Marti

Kurt Marti, geboren 1960, hat Philosophie und Physik studiert und eine Journalistenschule
absolviert. Von 2000 bis 2010 war er Redaktor der Roten Anneliese. Er lebt und arbeitet als freier Journalist in Glis bei Brig.


Verlag:

Wallstein Verlag

Veröffentlicht:

2021

Druckseiten:

ca. 49

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Der Alphornpalast“

Burkhard Fernhomberg – 01.02.2022
Zum mehrfach lesen bestens geeignet

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