Wortverwandtschaften beleuchten das frühe Dasein

Eine Wort-Theorie + 1000 Beweise

Kurt Gminder

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Beschreibung zu „Wortverwandtschaften beleuchten das frühe Dasein“

Wortverwandschaften zeigen auf wie stark das Jagen ,Sammeln, Behandeln und die Tierbeobachtung, die Lautbildung herausgebildet haben. Tiere erleben diente damals nicht nur dem Überleben weil sie Nahrung waren, sondern dienten auch dem Weiterleben wenn man die Schwächen der überstarken Raubtiere kannte. Die Emphatie zur Tierwelt war den frühen Menschen ihre spirituelle Bildung und zentraler Bestandteil der wehrhaften Exsistenzsicherung. So gesehen waren deren Höhlenzeichnungen wohl weniger kultisch überspitzte Ritualplätze sondern eher Schulungsstätten wo die Kleinen sicher aufbewahrt werden konnten und sie doch darüber ins Bilde zu setzen waren darüber was und wie da draußen rumschleicht.. Worte wirken - sie zeigen dass in Wirklichkeit mehr- gewirkt und hinterhältig gewürgt wurde also Werke vollbracht wurden als lebensgefaehrlich riskant mit offenem Visier was erspiesst wurde. Fallenstellen, Stehlen, was anstellen, anstatt Kaempfen mit Kraempfen, dann an vorsorglich verwirkten Kletterpflanzen sich hochrangeln, sich vor Daumenlosen Raubtieren in die sichere Hoehe zu retten-ist zu raten. Dort wohin jene Übermächtigern mit ihren aber primitiven Pfoten nicht hin gelangen. Das Urleben spielte sich eher im und am Wasser ab, wesentlich weniger dafür im unübersichtlichen Wald, dort ist es zu Wild. Dort sind jene mit starkem Geruchsinn weit besser Durchblickend. Auch nicht in der offenen Savanne oder in der übersichtlichen Ebene. Als Fluchtier sind wir einfach nicht geschaffen. Die Neandertaler hielten sich immer in der Nähe von glatten Felswaenden auf um an Lianen den damaligen Riesenraubtieren zu entkommen, um denen zu zeigen dass diese von den Menschen durchaus getötet werden können, dazu haben sie bestimmt deren Schädel demonstrativ um ihr Lager positioniert, das macht auch heute noch durchaus einschlägigen Eindruck.

Über Kurt Gminder

Bildender Künstler mit Künstlerhaus im Simpel- Selbstbau Stil, nach dem Motto brauch ich den ganzen Scheiß den sie dir andrehen wollen, macht doch bloss abhängig und klaut dir die Zeit für den Genuss lebendiger- "Dinger". Bekam 1993 die Idee von den Atomen welche sich gegenseitig Umeinen (Heraklit)-,endlich kann ich diese Lehre nun Veröffentlichen. Hier geht es aber um Wortursprünge und Zweck-Verknüpfungen welche Hinweiße auf unser Frühmenschen Dasein geben .Heb dich -- auch du warst dabei und merke dir -unsere damaligen Geschicklichkeiten -Es geht bald wieder los,- für immer und Ewig ist unsere Seelen-Transzendenz mitlebend-mitfühlen -dabei!!! Hier im Wort-und Satzbau kann man sich als Künstler-Künder austoben, wogegen in der Bildenden Kunst du Vereinen und Kremien haarklein passen must, von alleine wirst gleich gar nicht eingeladen, du musst drum bitten, und zur Vernissage spricht ein Politheini --ja lecker-. Da hat sich ein Michelangelo vor dem Papst mehr herausnehmen können


Verlag:

neobooks

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 122

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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