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Beschreibung zu „Lob der Sprache, Glück des Schreibens“
Karl-Markus Gauß, “einer der größten Stilisten der Gegenwartsliteratur“ (Günther Kaindlstorfer), verfügt über viele Formen und Tonlagen. Der "Welt-Alltag“ ist das unbekannte Terrain, das er seit dreiß
Über Karl-Markus Gauß
Karl-Markus Gauß, geboren 1954 in Salzburg, wo er heute als Autor und Herausgeber der Zeitschrift Literatur und Kritik lebt. Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt und oftmals ausgezeichnet, darunter mit dem Prix Charles Veillon (1997), dem Vilenica-Preis (2005), dem Georg-Dehio-Preis (2006) und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis (2010). Bei Zsolnay erschienen zuletzt Die Hundeesser von Svinia (2004), Die versprengten Deutschen (2005), das Journal Zu früh, zu spät (2007), Die fröhlichen Untergeher von Roana (2009), Im Wald der Metropolen (2010), Ruhm am Nachmittag (2012) sowie Das Erste, was ich sah (2013).
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