Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte

Roman

Jonas Jonasson

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Beschreibung zu „Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte“

Eine abenteuerliche Reise, eine geheime Mission, eine fast perfekte Rache

Ein geldgieriger Galerist ist entsetzt, als sein unehelicher Sohn Kevin vor der Tür steht. Um ihn schnell wieder loszuwerden, schickt er den Jungen wortwörtlich in die Wüste. Doch statt am anderen Ende der Welt zu verkümmern (oder in die Nähe hungriger Löwen zu geraten), taucht Kevin einige Jahre später wieder in Stockholm auf. Mit einem gewitzten Massai-Krieger an seiner Seite. Gemeinsam entwickeln sie einen ausgefeilten Racheplan und wollen noch dazu das Rätsel um zwei Bilder lösen, die der Massai mitgebracht hat. Denn es könnte sich dabei um millionenschwere Kunstwerke der deutsch-südafrikanischen Künstlerin Irma Stern handeln …

Ein Feuerwerk skurriler Ideen, ein slapstickreifer Culture Clash und ganz nebenbei noch eine Liebeserklärung an die Freiheit der Kunst – so etwas gelingt nur Jonas Jonasson!

Über Jonas Jonasson

Jonas Jonasson, geb. 1961 im schwedischen Växjö, arbeitete nach seinem Studium in Göteborg als Journalist unter anderem für die Zeitungen „Smålandsposten“ und „Expressen“. Später gründete er eine eigene Medien-Consulting-Firma. Doch nach 20 Jahren in der Medienwelt verkaufte er alles und schrieb den Roman, über den er schon jahrelang nachgedacht hatte: „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Das Buch trat in Schweden eine regelrechte Allan-Karlsson-Manie los und ist inzwischen zu einem weltweiten Bestseller geworden. Der Roman wird derzeit verfilmt und wird im Frühjahr 2014 in die deutschen Kinos kommen. Im November 2013 erschien Jonassons zweiter Roman "Die Analphabetin, die rechnen konnte" in Deutschland und wurde sofort zum Nr.-1-Bestseller.


Verlag:

C.Bertelsmann Verlag

Veröffentlicht:

2020

Druckseiten:

ca. 242

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


10 Kommentare zu „Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte“

Ennoxx – 11.07.2021
Wie Vorredner schon geschrieben haben: ein absurdes Buch, das m.E. durch die Absurdität witzig ist, allerdings im Vergleich zum „Hundertjährigen“ nicht annähernd so witzig (und wenn ich mich recht erinnere auch nicht so witzig wie die „Analphabetin“…).

doosie – 29.06.2021
Ganz witzig im bekannten Stil der Vorherigen Bücher des Autors.

Leseratte – 18.09.2021
Im Gegensatz zum Hundertjährigen wurde ich mit diesem überhaupt nicht warm. So war es für mich sehr langatmig. Schade...

Dieser Roman ist locker flockig geschrieben, so wie die Einfälle scheinbar so kamen. Viel nachgedacht über die Story muss der Autor nicht wirklich haben. Die Sprache ist einfach und flapsig und die Geschichte wird immer unglaubwürdiger. Lustig ist anders. Aber rassistisch und diskriminierend durchsetzt ist der Roman vom Feinsten: Generationen von tumben Afrikanern, eine farbige schwedische Prostituierte, die von AIDS in kürzester Zeit hinweggerafft wird, ihr genügsamer Sohn, der sich über Jahre mit Pizza fremdernähren lässt, die einfältige Tochter eines Antiquitätenhändlers und der Nachwuchsnazi, der anfänglich alle über den Tisch zieht. Das Ganze ist einfach nur absurd.

Köstlich, sehr amüsant

Biggi 81 – 10.05.2021
Klug geschrieben und trotzdem zum Lachen.

Kalinka – 05.06.2021
Einfach gute Unterhaltung

PR Peter – 02.05.2021
6 Sterne, wenn man die geben könnte

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