Bretonische Brandung

Kommissar Dupins zweiter Fall

Jean-Luc Bannalec

Regionalkrimi Krimis Frankreich SPIEGEL Bestseller Taschenbuch SPIEGEL Bestseller Paperback

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Beschreibung zu „Bretonische Brandung“

Über Jean-Luc Bannalec

Jean-Luc Bannalec es el seudónimo con que este autor, que reparte su tiempo entre el sur del Finisterre y Alemania, ha querido firmar su serie del comisario Dupin, una versión moderna de las novelas clásicas de detectives.

Verlag:

Kiepenheuer & Witsch eBook

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 290

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

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10 Kommentare zu „Bretonische Brandung“

Peter Nork – 30.04.2024
Auch sein zweites Buch mit Kommissar Dupin ist fesselnd und toll geschrieben! Kann ich nur empfehlen. Ab zu Band drei.

stimmige Landschaftsbeschreibungen, ansonsten aber eher langatmig und weniger spannend als Bretonische Verhältnisse.

itsmeylife – 04.09.2016
Ein bisschen wie Urlaub vom Alltag mit unheimlich viel Genuss und Sinn für Schönheit des Moments

Ein raffinierter bretonischer Krimi mit verblüffenden Wendungen-Urlaubsfeeling inklusive! Ich verspürte während des Lesens den Drang in die Bretagne zu fahren und Hummer zu essen ( obwohl ich den gar nicht mag). Ein spannendes Lesevergnügen- sehr emphelenswert!

Elisabeth – 27.01.2015
Herrliche Beschreibung der Landschaft

Ein sehr gut geschriebener Krimi mit tollen Landschaftsbeschreibungen. Dupin ist ein sympathischer Kommissar, den man gerne kennen lernen möchte. Und die ganze Geschichte findet ein menschliches Ende!

Die Spannung und der Zauber geht hauptsächlich von den Inseln aus, die die Hauptrolle spielen und wie sie da fern der Zivilisation unseres Lebens im Atlantik liegen, sich immer wieder neu präsentieren und dennoch schon so uralt sind. Monsieur Dupin, der Commissaire, passt sich wunderbar an und ist wie ein kleiner Felsen in einem trügerischen Tümpel des Archipels, kantig, gerade, ein bisschen kauzig und im Ganzen doch viel menschlicher als man erwartet. Der Fall wird gelöst und hinterlässt den Wunsch sich tatsächlich dort vor das Quatre Vents zu setzen, dass Baguette zu brechen und einen Hummer zu essen, ein Glas köstlich kühlen Weißwein dazu zu geniessen und sich in der Unendlichkeit des Horizonts zu verlieren.

Als fan der bretagne hat es mir wirklich spass gemacht diesen krimi zu lesen. Vor allem wenn man die charakter der bretonen kennt und sich in gegend "träumen" kann. loha

Besser als das erste Buch.

Tanja Krumnacker – 03.04.2014
bretonische verhältnisse fand ich wesentlich besser.die story an sich fand ich diesmal zu vorhersehbar.für einen kriminalroman nicht spannend genug.

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