Als Birkenfeld noch ein Flecken war

Helmut Vester

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Beschreibung zu „Als Birkenfeld noch ein Flecken war“

Die Idee für „Als Birkenfeld noch ein Flecken war“ entstand nach einem Ortsgang mit einer Schulklasse der Friedrich-Silcher-Schule. Der Teil 1 beschreibt diesen Gang und zeichnet Gespräche zwischen dem Autor und den Kindern nach. Die Äußerungen der Schüler sind kursiv gedruckt. Wir sprachen über Schulen, Bahnhof, Kirchen, Mühle, Rathäuser, Feuersbrunst, Gassen und Wege.
Auf grauem Grund und kursiv gedruckt sind zusätzliche Einzelheiten eingestreut. Solche Abschnitte gibt es im ganzen Buch; man kann sie zunächst überspringen, bleibt aber dennoch bei dem gerade behandelten Thema.
Der zweite Teil geht auf Fragen ein, die während des Gangs zu kurz kommen mussten: In welchen Häusern wohnten die Birkenfelder, was arbeiteten sie und wovon lebten sie? Hatten sie z.B. fließendes Wasser auf der Toilette oder wenigstens in der Küche?
Schließlich zeigt Teil 3 den zeitlichen Rahmen, in dem das Leben unserer Vorfahren ablief. Jedes Jahrhundert erhält eine Überschrift, welche die Hauptthemen nennt, z.B. „Krieg und Pest“ (17. Jh.). Wenige Sätze beschreiben dazu die wichtigsten Ereignisse: „Der Dreißigjährige Krieg“ (1618-1648) und die Pestseuche, der große Schrecken in alter Zeit.
Dieses reich bebilderte Buch können alle lesen: Kinder, Jugendliche und Junggebliebene.

Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 65

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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