Der Autor, Harald Wolf, betrachtet sich als jemanden, der, so sagt er selbst "gerne mit Worten spielt". Der tägliche Sprachwald, bzw. die tägliche Sprachwüste mache es einem, "Wortakrobaten", wie ihm, mal einfacher, mal schwieriger, seine "täglichen Turnübungen" zu vollziehen.
Gar köstlich mute es beim täglichen Gebrauch der Worte und Redewendungen an, die, sich einmal als"im wahrsten Sinne des Wortes als wahr" wiederspiegeln können, als auch ein ander' Mal als "sprachliches Neuland", das es, als eine Art "Christopher Kolumbus" zu entdecken gilt... oder einfach nur Wortwitz an sich.
Harald Wolf fasst sich liebend gerne ein Herz für lebendige Worte oder Sprache, auch einmal im Sinne des "kleinen Gespräches"...
In diesem Sinne und darüber hinaus probiert sich der Autor zudem recht gerne in Gedichten, in Sprüchen, in kleinen Texten, oder manch' Liedtexten aus.
Gar genial sei doch der Fundus einer Sprache, mit der Vielzahl dessen, was jene im Stande sei, selbst sehr kurzen Moment darzureichen..
"Machen sie doch einmal einen Ausflug in die kurzweilige, kreative Nutzung der Worte", so rät der Autor, und weiter fügt er hinzu "Sie seien beim Gebrauch Ihrer Sprache zu einem, gerne auch einmal nachhaltigen Schmunzeln - wo und wenn Sie Sprache nutzen, herzlich eingeladen" ; der Autor wünsche bei jedem Male, "gut gereist" zu sein... - vielleicht im Bereich des, gerne kindlich-Unbefangenen, vielleicht auch in Bereichen des "tapsigen" Vorfühlens in Ihrer Muttersprache, oder einer ganz anderen Sprach- oder Redeform... Stoff hierzu gebe es wohl mehr als reichlich...
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1 Kommentar zu „Liebe“
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