Menschen haben zu viel Gehirn

Kunst und Langeweile

Ernst Pöppel Eva Ruhnau Alexandra von Stosch

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Beschreibung zu „Menschen haben zu viel Gehirn“

"Wenn man es positiv ausdrücken will, dann kann man sagen, dass sich das Gehirn Aktivitäten erfindet, um die neuronale Maschine am Laufe zu halten, damit sie für den Ernstfall gerüstet ist."
Ausgehend von den Grundbedürfnissen des Menschen erklären Ernst Pöppel, Eva Ruhnau und Alexandra von Stosch aus naturwissenschaftlicher Sicht, warum Menschen Kunst machen. Sie stecken den Rahmen für ästhetische Bewertungen ab und schlussfolgern, dass selbst auf der operativen Ebene des künstlerischen Tuns Menschen ihrer Natur nicht entsagen können. Bilder, Melodien, Verse sind stets eingebettet in unser evolutionäres Erbe.

Über Ernst Pöppel

Prof. Dr. Ernst Pöppel ist einer der führenden Hirnforscher Deutschlands. Er ist Professor für Medizinische Psychologie ist an der Universität München und Gastprofessor an der Peking University. Zudem ist er Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste.


Verlag:

Murmann Publishers GmbH

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 9

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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