GIUSEPPE VERDIS WIENBESUCHE

Vom Kärntnertortheater in die Hofoper

Christian Springer

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Beschreibung zu „GIUSEPPE VERDIS WIENBESUCHE“

Die Wien-Aufenthalte Giuseppe Verdis werden in der Literatur immer nur kurz und im Vorübergehen erwähnt. Kaum ein Autor hat sich der beiden interessanten Wien-Besuche Verdis in den Jahren 1843 und 1875 und deren Begleitumstände angenommen. Selbst der renommierte Verdi-Forscher Frank Walker, der dem Thema anlässlich des 50. Todestages Verdis im Jahr 1951 einen Aufsatz widmete (F. Walker, Verdi in Vienna. In: The Musical Times (92), 1951, S. 451–453.), vertiefte seine Untersuchung nicht weiter. Eine Äußerung des 2012 verstorbenen Direktors des Istituto Nazionale di Studi Verdiani in Parma, Dr. Pierluigi Petrobelli, über die vorliegende Untersuchung, die er als "grundlegenden Beitrag zu diesem Thema" bezeichnete, zeigt bei aller gebotenen Bescheidenheit seitens des Autors, dass sich die Verdi-Forschung der Vernachlässigung des Themas bewusst war und den Wunsch hegte, dass diese Lücke geschlossen wurde.

Über Christian Springer

Christian Springer, 1964 in München geboren, studierte Semitistik, Philologie des christlichen Orients und Bayerische Literaturgeschichte. Mit seinem ersten Soloprogramm "Sand in der Wasserpfeife" erhielt er 1999 als erster Deutscher den "Goldenen Wiener Kleinkunstnagel". Er ist festes Ensemblesmitglied in "Die Komiker" im BR mit seiner Rolle als "Fonsi, der Wiesngrantler", war Autor für den Bayerischen Kabarettpreis und den Bayerischen Fernsehpreis und ist in gleicher Funktion seit 1997 für "Ottis Schlachthof" tätig. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. 2010 die Ehrenmedaille der Stadt München. Der Autor lebt in München.


Verlag:

epubli

Veröffentlicht:

2018

Druckseiten:

ca. 51

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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