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Beschreibung zu „Die Wüste“
Wüsten, Trockengebiete und Steppen der Erde breiten sich aus, jedes Jahr um eine Fläche, die ungefähr der Größe Deutschlands entspricht. Die fortschreitende Wüstenbildung führt zur Flucht der ansässig
Über Chaim Noll
Chaim Noll wurde 1954 in Ostberlin geboren. Sein Vater ist der Schriftsteller Dieter Noll. Er verweigerte den Wehrdienst in der DDR. 1983 reiste er nach Westberlin aus, 1991 verließ er mit seiner Familie Deutschland und lebte in Rom. Seit 1995 lebt er in Israel.
Veröffentlichungen, u. a.: "Der Abschied" (1985), "Unheimliche Tage" (1987), "Berliner Scharade" (1987), "Der goldene Löffel" (1989, wieder Verbrecher Verlag 2009), "Nachtgedanken über Deutschland" (1992), "Taube und Stern. Roma Hebraica. Eine Spurensuche" (1994), "Die Wüste lächelt" (2001), "Meine Sprache wohnt woanders. Gedanken zu Deutschland und Israel" (mit Lea Fleischmann, 2006). Im Verbrecher Verlag erschienen die Romane "Der Kitharaspieler" (2008) und "Feuer" (2010) sowie der Erzählungsband "Kolja. Geschichten aus Israel" (2012).
Veröffentlichungen, u. a.: "Der Abschied" (1985), "Unheimliche Tage" (1987), "Berliner Scharade" (1987), "Der goldene Löffel" (1989, wieder Verbrecher Verlag 2009), "Nachtgedanken über Deutschland" (1992), "Taube und Stern. Roma Hebraica. Eine Spurensuche" (1994), "Die Wüste lächelt" (2001), "Meine Sprache wohnt woanders. Gedanken zu Deutschland und Israel" (mit Lea Fleischmann, 2006). Im Verbrecher Verlag erschienen die Romane "Der Kitharaspieler" (2008) und "Feuer" (2010) sowie der Erzählungsband "Kolja. Geschichten aus Israel" (2012).
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