Psychiatriestationen

Tagebuch eines Ver-rückten

Andreas Sarfert

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Beschreibung zu „Psychiatriestationen“

Der Autor beschreibt in spannender, sachlicher und wahrheitsgetreuer Schilderung seine Erfahrungen mit der Institution Psychiatrie. Untermalt hat er dies mit seinen selbst verfassten Gedichten, die dieses einmalig Buch Esprit verleihen.
In dem weltweiten Psychiatrische Auffangnetz, sind mittlerweile Hilfsvereine, Heime, die Kirchen und die Polizei involviert. So dass es für einen Menschen der einmal mit der Psychiatrie in Berührung gekommen ist, fast kein Entrinnen mehr möglich ist und meist in einer gesetzlichen Betreuung endet. Auch stellt dieses besagte Psychiatrie Auffangnetz eine Gefahr für jeden einzelnen Menschen dar, der ein wenig außergewöhnlich ist und von der sogenannten Norm abweicht.
Die Psychiatrie spricht von einer Therapie mittels Tabletten, die aber im Grund genommen legalisierte Drogen sind und die die Psychiatrie mittels Gewaltandrohung, deren Durchsetzung und Rhetorik, gezielt an den Mann bringt. Die Psychiatrie vertritt die irrige Meinung, dass "NUR" Tabletten eine Möglichkeit darstellen, um den sogenannten Probanden wieder , in den Ursprungszustand zu bringen. Doch wenn man bedenkt, dass die Psychiater diesen sozusagen "Normalzustand" gar nicht kennen, nur aus subjektiven Erzählungen der Angehörigen und des Patienten, so wird schnell klar, dass der Psychiater gar nicht in der Lage sein kann ein objektives Urteil abzugeben. Denn er weiß ja im Grund nicht, wie der tatsächliche "Normalzustand" ist!
Des Weiteren, glauben die Psychiater nicht an eine Seele und sind zu einem sehr großen Prozentsatz Atheisten. Sprechen aber stets von einem seelischen Leiden, an welche Seele sie aber nicht glauben.
In meiner 24 jähriger Laufbahn als Drehtür-Patient in der Psychiatrie, bin ich zu der begründeten Auffassung gekommen, dass die Psychiatrie eine Lebensverachtende Maßnahme ist, die es nicht verdient hat sich weiter zu etablieren.
Wer heutzutage in die Psychiatrie eingeliefert wird, kommt nicht mehr so raus wie er reingegangen ist. Die Drogen der Psychiatrie verändern den Menschen nachteilig und die Psychiater in den Psychiatrien sind absolut nicht in der Lage, nachdem sie ihren Patienten "angefixt" haben, noch so zu differenzieren, was jetzt tatsächliche Krankheit ist oder eine Neben und Wechselwirkung der Drogen, die sie reichlich verabreichen!
Der Autor dieses Werkes hat den knallharten Missbrauch durch die Psychiatrie selbst erduldet, ist aber nicht daran letztendlich zerbrochen. In der Psychiatrie, hast du keine Rechte mehr!

Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 118

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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