Die Engel in den grünen Kugeln - Falsche Brüder

Science Fiction-Roman

Alexander Kröger

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Beschreibung zu „Die Engel in den grünen Kugeln - Falsche Brüder“

Dicht presst sich Igor Walrot an den Boden, während ringsum die todbringenden blauen Blitze aufzucken. Etwas Unbegreifliches ist geschehen. Da sind in Nordeuropa fremde Raumschiffe gelandet und überziehen die Erde mit Krieg. Viele meinen, dass es sich bei den Auseinandersetzungen um ein Missverständnis handelt, und wollen die Fremden wie Gäste begrüßen, doch Igor glaubt nicht an die Friedfertigkeit der Besucher aus dem All. Bestärkt wird er in seiner Meinung von Dagmar, jenem dunkelhaarigen Mädchen, das immer in der vordersten Kampflinie zu finden ist. Und so übernimmt er auch den gefährlichen Auftrag, der ihn bis in die Basis der Außerirdischen führt, die seltsamerweise wie Engel aussehen.
Kriege sind zum Zeitpunkt der Handlung auf der Erde Geschichte. Es dauert lange, bis die Menschen wirksamen Widerstand leisten können.
An einem packenden Einzelschicksal schildert Kröger das leidvolle abenteuerliche Geschehen um die Eindringlinge.
„Die Engel in den grünen Kugeln“ ist ein utopischer Roman von 1986, der im Jahre 2000 als überarbeitete Neufassung unter dem Titel „Falsche Brüder“ erschien. Er ist gleichzeitig eine Parallelhandlung zu „Robinas Stunde Null“.

Über Alexander Kröger

Dr.-Ing. Helmut Routschek, geboren 1934 in Zarch (Tschechoslowakei), benutzt für seine literarischen Werke das Pseudonym „Alexander Kröger“. In Mühlhausen in Thüringen machte er sein Abitur und studierte an der Bergakademie Freiberg von 1954 bis 1959 Markscheidewesen und Bergschadenkunde. Als Markscheider arbeitete er im Tagebau Spreetal des VEB Gaskombinat Schwarze Pumpe. Nach einem Zusatzstudium zum Ingenieur für Datenverarbeitung wurde er Experte für Automatisierung und Untergrundgasspeicherung und war mit Forschungs- und Produktionsaufgaben an der Universität, in der Energiewirtschaft und im Umweltschutz leitend tätig. Nach 1981 arbeitete er in der Gebäude- und Wohnungswirtschaft und nach 1990 in der Bauabteilung für Bundesbauten der Oberfinanzdirektion Brandenburg.
Seit 1969 entstanden 33 Romane (einschl. überarbeiteter Neuauflagen) und ein Kurzgeschichtenband, die in sechs Sprachen und in insgesamt 1,65 Millionen Exemplaren erschienen. Nach 1990 erschienen in dem Verlag KRÖGER-Vertrieb, den er gemeinsam mit seiner Frau Susanne gründete weitere 9 Romane, 5 überarbeitete Neuauflagen und ein Geschichtenband in einer Gesamtauflage von 40 000 Exemplaren.
Bibliografie (Auszug)
Sieben fielen vom Himmel, 1969
Antarktis 2020, 1973
Expedition Mikro, 1976
Die Kristallwelt der Robina Crux, 1977 (überarbeitete Neufassung unter dem Titel Robina Crux, 2004)
Die Marsfrau, 1980
Das Kosmodrom im Krater Bond, 1981
Energie für Centaur, 1983
Der Geist des Nasreddin Effendi, 1984 (überarbeitete Neufassung unter dem Titel Der Geist des Nasreddin, 2001)
Souvenir vom Atair, 1985 (überarbeitete Neufassung zusammen mit Andere unter dem Titel Fundsache Venus, 1998)
Die Engel in den grünen Kugeln, 1986 (überarbeitete Neufassung unter dem Titel Falsche Brüder, 2000)
Der Untergang der Telesalt, 1989 (überarbeitete Neufassung unter dem Titel Die Telesaltmission, 2002)
Andere, 1990 (überarbeitete Neufassung zusammen mit Souvenir vom Atair unter dem Titel Fundsache Venus, 1998)
Vermißt am Rio Tefé, 1995
Das Sudelfaß - eine gewöhnliche Stasiakte, 1996
Die Mücke Julia, 1996
Mimikry, 1996
Das zweite Leben, 1998
Saat des Himmels, 2000
Der erste Versuch, 2001
Chimären, 2002
Begegnung im Schatten, 2003
Robinas Stunde null, 2004
Nimmerwiederkehr, 2009
Ego-Episoden des Alexander Kröger. Wahres, heiter und besinnlich, 2012


Verlag:

EDITION digital

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 263

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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