Nicolae Ceausescu

Eine Biographie

Thomas Kunze

Politik

17 Bewertungen
4.0

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Beschreibung zu „Nicolae Ceausescu“

Über Thomas Kunze

Dr. Thomas Kunze: Jahrgang 1963, Studium der Geschichte, Germanistik und Pädagogik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Karl-Marx-Universität Leipzig, Dr. phil., Hon. Professor an der Al-Chorezm-Universität und der Präsidialakademie Taschkent (Usbekistan), seit 2002 Tätigkeit für die Konrad-Adenauer-Stiftung, u. a. als deren Repräsentant in Moskau sowie Chef der Europa/Nordamerika-Abteilung in der Stiftungszentrale in Berlin, seit 2010 Vertreter der Stiftung in Mittelasien (Sitz: Taschkent). Autor zahlreicher Bücher, darunter Biographien über Nicolae Ceausescu und Erich Honecker sowie über die Entwicklung in den Staaten der früheren Sowjetunion. Thomas Vogel: Geboren 1959 in der Schweiz, Studium der Germanistik, Politologie und Publizistik in Berlin, 2003-09 Deutschlandkorrespondent des Schweizer Fernsehens in Berlin, seit 2009 Redakteur der Schweizer Nachrichtensendung Zehn vor Zehn. Autor zahlreicher Filmberichte und Reportagen zur deutschen Zeitgeschichte und Politik.

Verlag:

Ch. Links Verlag

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 426

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

Keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

1 Kommentar zu „Nicolae Ceausescu“

Puhaaa, viel dazu zu sagen ... Erstmal, Respekt für die umfangreiche Recherche, für jemand der dort gelebt hat, viele Deja-vue's, aber auch viele Sachen die man nicht wusste. Ein paar Schreibfehler, ein paar andere Fehler (Öl, Zucker, Brot waren rationalisiert, niemals Butter, soweit ich mich erinnern kann; das Buch ist 2016 erschienen, da ist Adrian Paunescu schon fast Jahre tot, etc). Mir fehlt dazu die Rolle Adrian Paunescu mit der Kultbewegung "Cenaclul Flacara", vielleicht hätten ein paar Worte mehr zu Doina Cornea dazu gepasst, genauso über die Radiosender "Stimme Amerikas" oder "Freies Europa". Eine andere Meinung habe ich persönlich zu Pacepa, Tökes und dem Teil der Geschichte über die Daker und Romanen. Außerdem meine ich einen leichten Pro-Ungarn Ton rauszuhören. Mich persönlich stört auch die "Verdeutschung" mancher Namen und umgekehrt das Nicht-Übersetzen einiger Namen/Begriffe ("Securitate" hätte zB ruhig "Sekurität" genannt werden können, für die nicht-rumänischsprachigen Leser, zB), kleine, störende Details. Im Großen und Ganzen ein gelungenes Buch, mit vielleicht zu viel Akzent auf Daten. Ich hätte mir mehr Details über das Leben des rumänischen Volkes gewünscht, aber, auf jeden Fall alle Achtung für die Gründlichkeit und die Mühe des Autores! Ich war 19 Jahre alt, damals, bei der Revolution. Gott möge diejenigen in Frieden ruhen lassen, die damals ihr Leben verloren haben. Ob sie das noch tun würden, würden sie das Land, 28 Jahre nach der Revolution, sehen können ...

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