Was für eine Nacht! Erst wird Sarah Dearly in den Hals gebissen. Dann belästigen sie ein paar Typen mit Holzpflöcken. Und schließlich wird sie von einem umwerfend aussehenden Fremden gerettet, der behauptet, ein Vampir zu sein – und das ist erst der Anfang …
Über Michelle Rowen
Michelle Rowen wurde in Toronto, Kanada, geboren. Als Kind nahm sie sich vor, Stewardess, Juwelendiebin und Schriftstellerin zu werden. Inzwischen konzentriert sie sich voll auf den letzten der drei Berufe. Michelle Rowen ist bekennende Suchtleserin, Frauchen einer launischen Katze namens Nikita und großer Fan von allem, was mit Buffy – Im Bann der Dämonen zu tun hat.
Eine Vampirgeschichte mit viel Witz
Sehr unterhaltsame Hauptfigur, die sich durch ihren Helferkomplex immer selbst in Gefahr bringt! Abgerundet wird das ganze mit einer guten Portion Sarkasmus. Natürlich ist spielt auch die Liebesbeziehung zum Meistervampir eine wichtige Rolle.
Lässt sich Schell Reflexen.
Super lustig und kurzweilig zu lesen. Auch mit 37 hatte ich noch viel Spaß an den Buch, da es nicht zu plump und seicht ist. Natürlich teilweise vorhersehbar, aber das ist bei dieser Art Story schon okay und hat nicht gestört. Freue mich auch den nächsten Teil.
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9 Kommentare zu „Ein Anfang mit Biss“
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