Krieg in den Städten

Jugendgangs in Deutschland

Klaus Farin Eberhard Seidel

Verbrechen & Kriminologie

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Beschreibung zu „Krieg in den Städten“

Eine illusionslose Großreportage über die rivalisierenden Gangs der zweiten Migrantengeneration, rechte und linke Skinheads und Neonazis, politisierte Autonome und unpolitische Hooligans, die Strategien von Polizei und Sozialarbeit und über die haarsträubende Hilflosigkeit der Politik. Das inzwischen zu einem modernen Klassiker gewordene Buch erschien erstmals 1991 im Rotbuch Verlag, war lange Jahre vergriffen und nur über Ebay und Antiquariate zu teils horrenden Summen zu bekommen und wird nun im Originaltext von 1991 wiederveröffentlicht - ergänzt um ein ausführliches, analytisches Nachwort "20 Jahre danach".

"... ein Buch, das aneckt, das so recht in keine Schublade passen will - und das gerade deshalb so lebendig und authentisch ist. Ein schnelles, ein aggressives Buch, das die vertrauten Erklärungsansätze so mancher Pädagogen und Sozialarbeiter über den Haufen werfen will. Unbedingt lesenswert."
Radio Bremen

"Erstaunlicherweise können die beiden schreiben, obwohl sie Deutsche sind."
ORF

Über Klaus Farin

Jugend, provozierenden, Jugendforschung, Drogen, Medien, Rechtsextremismus


Verlag:

Hirnkost

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 148

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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